TiefSinniges

Dienstag, 10. Juli 2007

Die Leere in mir

Seit einigen Wochen habe ich als neuen Kraftsatz in meinem Portemonnaie stehen
Ich nehme die Leere in mir an!
Das beschäftigt mich in den letzten Tagen vor allem im Zusammenhang mit meinen Essgewohnheiten. Der Satz bedeutet nämlich auch, meinen leeren Magen anzunehmen. & das gelingt mir nur unter Überwindung schwerster Widerstände.
Ich kann es noch nicht genau auseinanderhalten was da alles mit reinspielt. Zum einen ist es bestimmt die Angst vor Mangel, d.h. die Angst nicht genug zu bekommen & deshalb lieber schon mal "auf Vorrat zu essen". Das scheint mir aber eher an der Oberfläche zu liegen.
Darunter spüre ich das Unbehagen, die Leere in mir wirklich zuzulassen & zu fühlen. Lieber stopfe ich mich mit Essen voll, obwohl mir das Völlegefühl überhaupt nicht angenehm ist. Trotzdem lege ich manchmal noch nach obwohl ich genau spüre wie satt ich schon bin. & dass das Gefühl von satt sein nicht lange hält ist ja meine tagtägliche Erfahrung.
Inzwischen glaube ich, dass wirklich (mindestens) zwei Schichten sich überlagern & die Angst nicht genug zu bekommen nur die obere Schicht ist. Das Gefühl was mich stark verunsichert ist die Leere, nicht die Angst vor Hunger & Entbehrung.
Ich beobachte nämlich, dass oft die einzige Möglichkeit mich vom Essen abzuhalten ist, etwas zu tun (im Sinne von Aktionismus). Dabei behalte ich ebenfalls die Kontrolle über meine Gefühle, ich kann sie zumindest in gewissen Grenzen steuern.
Bin ich leer, dann bin ich auch offen für neue Einflüsse. Voll sein verschafft mir ein Gefühl von Sicherheit - da weiss ich woran ich bin. Der Verstand regiert.

Gestern & heute versuche ich zaghaft auf die Signale meines Körpers zu hören & staune, wie wenig Essen für mich schon genug ist. Dabei wird mir schmerzhaft bewusst wie geringschätzig ich mein Essen behandle, wenn ich so viel wie möglich davon in mich hineinstopfe.
Warum kann ich nicht jeden einzelnen Bissen würdigen den ich esse? Ihn als ein wunderbares, einmaliges Geschenk annehmen?

Aber es nützt nichts zu fragen & zu denken, der einzig wahre Weg ist es, weiterhin in mich hineinzuspüren & so gut ich kann die Leere zuzulassen.

P.S.: Dieser Beitrag ist wohl die Fortsetzung von The best things in life...

Samstag, 5. Mai 2007

Informatiker sein und dabei Mensch bleiben - geht das?

Dies ist ein Hilferuf, vor allem an die Informatiker die hier mitlesen. Heute ist mir zum wiederholten Male bewusst geworden, dass ich beim Arbeiten am Computer – speziell wenn ich an einem Computerproblem arbeite – komplett aufhöre zu fühlen & ganz im Denken bin. Damit kappe ich dann auch die Verbindung zu anderen Menschen.
Mein Herz wollte mit Sabine zusammen sein. Es hatte allerdings in der Situation nichts zu sagen, weil mein Verstand das Kommando übernommen hatte. & der sagte: Das Problem geht vor, alles andere ist zweitrangig.
Ich frage deshalb Euch InformatikerInnen bzw. allgemein TechnikerInnen: Gibt es noch eine Möglichkeit, in mir etwas zu ändern, dass ich mich nicht so vereinnahmen lasse? Oder geht von der Maschine selbst eine Macht, ein Sog aus, dem ich nur mit aller Kraft & Selbstbeherrschung widerstehen kann?

Ich rede immer so viel davon, dass der Computer ein tolles Werkzeug sein kann, um Menschen zu verbinden. Wenn ich ihn nur als Kommunikationsmittel nutze, gelingt es mir auch viel besser (mit)fühlend zu bleiben.

In der Tiefe rührt das an die Frage: Ist mit Computern arbeiten (als Objekt meines Tuns) etwas, das ich wirklich, wirklich will?

Da bekomme ich auch Angst von. Im Moment scheint es mir als ob ich wieder an dem Punkt angekommen bin, als ich mein Studium abgebrochen habe. Damals wurde mir schmerzlich bewusst, wie folgerichtig ich in meinem Leben, das bis dato wie ein Programm abgelaufen war, beim Informatikstudium gelandet war. Lange hatte ich geglaubt dieses Trauma hinter mir zu haben.
Doch es bleibt dabei: Ich arbeite mit Maschinen.

Ich weiss nicht, ob ich diesem Umstand irgendwie Leben einhauchen kann. In meinem Herzen will ich mich so lange & so intensiv wie ich nur kann mit Menschen beschäftigen.

Dabei drohe ich in eine weitere Falle zu tappen, denn als ich anfing über Alternativen nachzudenken, tauchte schnell die Frage auf "wie kann ich damit Geld verdienen?" Das ist natürlich der grösste Fehler den ich machen kann. Durch diese Frage lasse ich mich von der Angst leiten – von der Angst, nicht genug (Geld) zu bekommen.
Solch eine Angst hat mich bis zu meinem 1,0er-Vordiplom angetrieben. Dazu kommt die Angst, etwas falsch zu machen. & letzten Endes läuft es immer auf die Angst hinaus, das zu fühlen was dann in mir ist, wenn das Befürchtete eintritt.
Von dieser Angst bestimmt, wählte ich die Flucht ins Denken. Der Computer als das Ergebnis intensivsten reinen logischen Denkens passte da hervorragend dazu.

Jetzt weiss ich nicht, ob es wirklich darum geht, das Arbeiten mit Computern in meinem Leben ganz loszulassen, oder ob ich damit das Kind mit dem Bade ausschütte. Ich kann schliesslich ziemlich gut mit diesen Dingern umgehen, & dachte bisher dass es gut sei auf dieser Fähigkeit & diesem Wissen aufzubauen.
Meine grösste Herausforderung wiederum ist definitiv nicht das Denken & speziell das Arbeiten mit Computern, sondern das Fühlen & Beziehungen zu Menschen. Dem kommt mein Projekt Faire Turnschuhe schon näher als PC ab 50.
Ach Mensch, ich bin völlig ratlos.
Laut Frithjof Bergmann sind wir das alle tief innen drin die meiste Zeit, & unser ganzes Leben lang versuchen wir herauszufinden, was wir wirklich, wirklich wollen. Das beruhigt mich insofern, als ich mit meinem Nicht-Wissen nicht allein bin.
Ich habe auch schon etliche Schichten gesellschaftlicher Erwartungen, wie mensch (Mann!) zu leben habe, für mich abgetragen. Sogar dass ich gar nicht unbedingt selber für meinen eigenen Lebensunterhalt sorgen muss, kann ich bereits denken, wie ich im Zusammenhang mit der Konferenz in Klein Jasedow geschrieben habe.
So weiss ich eine ganze Menge darüber, was ich nicht muss. Bloss, was will ich? So vieles ist möglich, auch vieles das ich mir noch gar nicht vorstellen kann.
An dieser Stelle bleibt für mich die Frage offen, ob ich wirklich von diesen Maschinen ablassen muss, die ich als sehr zweischneidiges Schwert erlebe. Wobei mich diese Frage nur von der eigentlichen Frage, ob ich von ihnen ablassen will, ablenkt. So mache ich mich schon wieder zum Opfer. Durch das Kato-Prinzip hatte ich mir doch schon abgewöhnt, "ich muss" zu sagen. Die obige Frage gibt Punkte. Die nehme ich hiermit auf mich & nehme sie zum Anlass zu untersuchen was dahinter steckt.

Mittwoch, 14. Februar 2007

Essen was andere weggeworfen haben

Im Keimform-Blog habe ich eine geniale Site entdeckt: der autonome container-blog. Wer sich informieren will, was sich aus dem (durchaus qualitativ hochwertigen!) Abfall anderer Leute zubereiten lässt, ist hier genau richtig.

Happy Containern wo auch immer Du lebst!

Sonntag, 17. Dezember 2006

Freie Software - ein höchst spirituelles Unterfangen

Wie Ihr wohl bemerkt habt, beschäftige ich mich in den letzten Wochen wieder verstärkt mit Computern & der Software, die darauf läuft. Dabei habe ich darüber nachgedacht, was es bedeutet, Freie Software bzw. Open Source Software zu entwickeln.
Das Prinzip, das Linus Torvalds bei der Entwicklung des Linux-Kernels anwandte - Release Early, Release Often ("veröffentliche früh, veröffentliche oft") - gefällt dem Ego überhaupt nicht. "Was?" fragt es, "ich soll meine persönlichen Ideen so schnell wie möglich & so oft wie möglich allen mitteilen, damit die daran herumkritteln & alles schlecht machen, was ich mir so toll ausgedacht habe? & dann soll ich auch noch per Copyleft allen anderen das Recht einräumen, mein geistiges Eigentum beliebig zu modifizieren & in dieser Form wieder weiterzugeben?"
Es braucht schon eine gehörige Portion Demut, sich selbst diesen Regeln zu unterwerfen. Zumal sich mit proprietärer Software ein Heidengeld verdienen lässt.

Ein Stück Software als Freie Software-Projekt zu veröffentlichen, ähnelt einer Geburt: Vom Zeitpunkt der Veröffentlichung an ist es nicht mehr ausschliesslich "meine Software". Heerscharen von ProgrammiererInnen aus der ganzen Welt können (& dürfen!) fortan in meinem Quelltext herumpfuschen, neue Ideen einbauen, ihn besser oder schlechter machen als ich ihn mir ursprünglich ausgedacht hatte. So wie ich ein Kind, das frei aufwächst, kontinuierlich weiter loslasse, so lasse ich ein veröffentlichtes Softwareprojekt los.
Natürlich kann ich mir das Recht bewahren, als Unterhalter dieser Software zu bestimmen, welche Änderungen von anderen in die "offizielle" Version eingebaut werden; wenn ich dabei zu rigide vorgehe, laufe ich Gefahr, dass es einen Fork gibt & andere das Projekt mit grösserer Unterstützung der Netzgemeinde erfolgreicher weiterführen als ich, der Einzelkämpfer.

Sonntag, 12. November 2006

Talking 'bout my generation

Bei meiner ersten & voraussichtlich auch letzten Supervision in Jahnishausen stand die Verabschiedung von Sabine, ihren Kindern & einer anderen Mutter mit drei Kindern im Mittelpunkt. Davon ausgehend ergab sich (wie schon öfters in Jahnishausen) die Frage ganz allgemein nach Familien mit Kindern in der Gemeinschaft. Von den meisten, die in Jahnishausen bleiben, habe ich den starken Wunsch gehört, dass junge Menschen & Familien mit Kindern als Teil der Gemeinschaft am Platz leben. Was ich an anderer Stelle geschrieben hatte, entbehrt also jeglicher Grundlage. Meine Veranlassung war dabei auch nur, einen möglichen Druck rauszunehmen "wir müssen aber" wenn dies möglicherweise nur von einem Teil der Gruppe gewollt wird. Mir war zu dem Zeitpunkt noch nicht klar gewesen, dass es dazu einen deutlichen Grundkonsens gibt. Schwierig ist folglich "nur noch" die Umsetzung.

Ganz zum Ende der Supervision wurde mir mit einem Paukenschlag bewusst, was das für ein Riesending ist & was da alles mit dran hängt. Denn Kinder konfrontieren mich ganz direkt & persönlich mit meiner Kindheit (Stichwort Inneres Kind, auch wenn ich den Ausdruck ganz schön abgedroschen finde). Selbst meine Generation ist grösstenteils bei weitem noch nicht so frei aufgewachsen wie ich es heute bei vielen Kindern erlebe.
Ich selber habe lange Zeit mit Kindern nichts anfangen können. Erst vor wenigen Jahren konnte ich mir eingestehen, dass es an meinen eigenen Schmerz rührt, als Kind nicht wie das freie Wesen behandelt worden zu sein, das wir doch alle sind, wenn ich Kindern begegne. Nach & nach konnte ich es geniessen, einfach zu spielen. Das war sehr befreiend für mich & fiel mir von Mal zu Mal leichter. Dazwischen jedoch fühlte ich den alten Schmerz, liess ihn zu, auch jedes Mal ein Stückchen mehr.

Die Gemeinschaft in Jahnishausen hat sich damit einer Jahrhundertaufgabe angenommen, wenn es denn in einem Jahrhundert zu schaffen ist.
Noch schwerer ist es wohl für die heutige Grosselterngeneration, denn sie haben einerseits selbst als Kinder grosse Entbehrungen erlebt, & oft haben sie in ihrer Rolle als Eltern ihren Kindern auch nicht das geben können, was viele Kinder heute bekommen.
Das sind keine guten Voraussetzungen, unbeschwert mit Kindern zu leben. & doch können sich natürlich nicht alle Erwachsenen ausschliesslich mit ihren eigenen Verletzungen beschäftigen.
Ich ziehe also sämtliche (nicht vorhandene) Hüte vor den Menschen in Jahnishausen, dass sie sich dieser Herausforderung stellen.

& die Tragweite von Punkt 2 meiner Gemeinschaftsgrundsätze wird mir erst jetzt klar. Wo die Erwachsenen es Kindern ermöglichen, frei auzuwachsen, da wird der Grundstein für eine freie Gesellschaft gelegt & das Ende der Elternkultur eingeläutet. Dann gehen nämlich die Erwachsenen zunehmend auch frei miteinander um - das fällt uns meist noch leichter als Kinder so sein zu lassen wie sie sind. Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich - aber erst ab 18... & natürlich abgesehen von Menschen, die keine BürgerInnen dieses Staates sind.
Das hängt alles miteinander zusammen, & nach meiner Einschätzung ist unser Verhältnis zu Kindern die Richtschnur, wie wir generell mit anderen Menschen umgehen. Wenn ich ein Kind ohne Bedenken so sein lassen kann wie es ist, dann werde ich auch Erwachsene nicht herumkommandieren oder ändern wollen - kurz gesagt ihnen meinen Willen aufzwingen wollen. Im Zusammenleben mit Kindern kann ich üben, was herrschaftsfreies Handeln wirklich bedeutet. Zugleich kann ich daran - wieder ein abgedroschener Ausdruck - spirituell wachsen.

Dienstag, 5. September 2006

Altes Loslassen

Soeben habe ich 8 (in Worten: ACHT!) unveröffentlichte Beiträge in meinem Blog gelöscht. Die hab ich jetzt ganz schön lang mit mir rumgeschleppt, erst heute Nacht konnte ich mich dazu durchringen, dass mein "Reisebericht" damit wesentliche Lücken aufweist. Ich mein, das tut er ohnehin.

Wie schwer einem doch das Loslassen oft fällt.

Seit einigen Tagen befasse ich mich intensiv mit Feng Shui & Simplify your life, heute habe ich mir das Buch Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags von Karen Kingston gekauft & bin hellauf begeistert - zugleich gruselt's mich vor den Folgen.

Sich von Altem trennen: Das ist momentan mein Hauptthema. Bald steht meine (diesmal endgültige) Elternaustreibung an; der Begriff stammt aus dem gleichnamigen Buch von Volker Elis Pilgrim, das ich allen LeserInnen wärmstens ans Herz lege. Aber aufgepasst: Es kann sehr aufwühlen & erschüttern, weil es radikal offen beschreibt, wie Menschen mit ihren Eltern verstrickt sind.

Freitag, 21. April 2006

bald zwei Wochen bei Sabine

Der Grund warum ich an dieser Stelle so lange nix mehr von mir gegeben habe ist einfach: Seit Sonntag Abend vor einer Woche bin ich wieder in Jahnishausen bei Sabine. Da hab ich echt Schöneres zu tun als meine Zeit mit bloggen zu verplempern...

Mittwoch, 5. April 2006

ein Gebet


Große Göttin, lass mich mein Glück nicht für mich behalten!
Beschenke mich um so reicher, je mehr ich mein Glück mit anderen Wesen teile.

Es verwelkt sonst.

Mittwoch, 29. März 2006

Spielen

Seit Montag Nachmittag bin ich wieder bei meiner Schwester, meinem Schwager & meinen beiden Nichten zu Besuch.
Heute habe ich seit vielen vielen Jahren wieder mit Lego gespielt - das hat richtig Spass gemacht! Das Ergebnis ist dieser Flitzer hier:
Lego-Auto

Kinder empfinde ich als ein ganz grossartiges Geschenk. Lange Zeit hatte ich überhaupt keinen Draht zu Kindern, seit 1-2 Jahren lerne ich immer mehr von ihnen. Vor allem erinnern sie mich daran, dass ich ein lebendiges Wesen bin, unberechenbar & spontan, & keine Maschine oder ein Computer, der nur vorgegebene Programme abspielt.
Wenn ich mit Kindern spiele, erlebe ich eine tiefe Ernsthaftigkeit bei völliger Abwesenheit von Zweck- & Nutzendenken. Sie geben sich ihrem Spiel einfach hin, denken nicht darüber nach wozu sie das jetzt gerade tun. Sie tun es einfach. Das aber mit all ihrer Kraft & Aufmerksamkeit.
Voll & ganz da zu sein lerne ich am intensivsten von kleinen Kindern, da kommt kein Guru oder "spiritueller Meister" mit! ^^

Um Katalin mit wehendem Haar rennen zu sehen, bräuchte es eigentlich einen Film, das kann so ein Standbild kaum einfangen:
Katalin & Annika rennen
Wenn ich sie so rennen sehe, geht mir jedes Mal das Herz auf. Da zeigt sich mir ein freies Wesen, ein kostbares Wunder.
Bei Annika nehme ich das nicht so deutlich wahr, sie ist halt auch gut drei Jahre älter.

Samstag, 25. März 2006

Vier Perlen im Web

Seit ewigen Zeiten habe ich nicht mehr das getan, wofür Blogs ursprünglich erfunden wurden: Über tolle Websites schreiben, die ich neu entdeckt habe. Nun stelle ich Euch vier davon vor.

Als erstes die Site ashes and snow mit wunderbaren Fotos & schöner Musik dazu. Einfach anschauen & staunen!

Schon vor einigen Wochen erfuhr ich in der KursKontakte von Mama Anarchija, einer Site die sich mit den Verbindungen von Anarchie & Matriarchat beschäftigt.

Heute entdeckte ich in der Zeitung Menschen von der Aktion Mensch den Artikel Besser wohnen, der drei sehr unterschiedliche Kommunen vorstellt. Die Aktion Mensch hat vor kurzem übrigens die Kampagne Die Gesellschafter gestartet.

Der tiefste Text über Liebesbeziehungen, Freie Liebe bzw. im Unterschied dazu Polyamorie, den ich bisher gelesen habe, ist poly for dummies. Ganz tolle Sache das, erinnert mich in etlichen Punkten auch an den Vortrag von Mathias Jung, geht aber natürlich wesentlich darüber hinaus. Er spricht über Liebespaare, hier geht es um ein ganzes Liebesnetzwerk.

Kontakt

Jabber: iromeister@deshalbfrei.org
Skype: brich.die.regeln
Mail: rincewind_at_
ist-einmalig_punkt_de

Intro

Guten Tag FremdeR! Du bist hier beim Blog eines (Forschungs-) Reisenden zu Gemeinschaften & Kommunen gelandet. Unterwegs bin ich seit Ende Juli 2005, seit ca. Sommer 2006 inzwischen wieder sesshaft. Mehr über mich & mein Projekt erfährst Du im Startschuss-Beitrag. Darin erkläre ich auch, wie Du diesen Blog "bedienst"!
Im Beitrag Eine neue Kultur fasse ich meinen bisherigen Lebens-Schwerpunkt zusammen - darum geht es mir, nicht nur in diesem Blog.

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Frei
Na prima das mit der Arbeit.
Jörg (Gast) - 2009-09-03 14:53

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