Gemeinschaften in D

Dienstag, 23. August 2005

Erster Arbeitstag in der Kulturfabrik Mittelherwigsdorf

Heute hab ich den grössten Teil des Tages in der Kulturfabrik Mittelherwigsdorf gearbeitet. Bin noch gar nicht dazu gekommen, die Leute über die Gemeinschaft auszufragen sondern direkt mit Wände streichen & Kinositze renovieren eingestiegen:
beim Kinositze Leimen

Immerhin habe ich erfahren, dass das Gebäude Anfang des 20. Jahrhunderts entstand (Baugenehmigung von 1906) & zuerst eine Nudelfabrik war. Bevor die Gemeinschaft hier eingezogen ist, war eine Möbelfabrik hier drin, deshalb steht unten auch noch ein grosses Fass Knochenleim rum, den wir zum Leimen der Kinositze verwendet haben.

Zum Abschluss für heute noch die Ansicht von der Strasse aus:
Kulturfabrik von der Strasse aus

sowie vom Hof betrachtet:
Kulturfabrik vom Hof aus

Montag, 15. August 2005

Wir biegen den Regenbogen

In einer Woche Sommercamp ist ne Menge passiert, in der Gruppe der Gäste, in der Gemeinschaft Jahnishausen & auch in mir. Als ein grosses Thema hat sich Kinder & Eltern in der Gemeinschaft herauskristallisiert. Da schwelt wohl schon seit etwa einem Jahr schon ein Konflikt zwischen den Eltern, vor allem den Müttern, & der Gemeinschaft. Einerseits fühlen sich die Eltern nicht genügend unterstützt von der Gemeinschaft, andererseits ist noch überhaupt nicht geklärt, wie weit sich die Gemeinschaft in das Verhältnis zwischen Kindern & Eltern einmischen darf/soll. Als einer der nächsten wichtigen Punkte steht demnach an, dass die Gemeinschaft Jahnishausen ein pädagogisches Konzept entwickelt.

Neben solchen ernsten Themen hat das vormittägliche Arbeiten Spass gemacht & teilweise ungeahnte Kräfte & Talente geweckt (z.B. beim Abtragen eines Schutthaufens). Als Beispiel ein Foto von mir beim Gemüse Schnippeln in der Küche:
in der Küche in Jahnishausen

Bei einer Fragestunde habe ich mir noch einiges notiert, das ich im Folgenden hier mitteile:
Ein Grundstein der Gemeinschaft war eine Seminarreihe "Magie des Alters" von Frieda Radford & Birkhilde Nicolai. Die TeilnehmerInnen dieser Seminare trafen sich anschliessend auf eigene Faust & tun dies heute noch 4-5mal im Jahr. Die Genossenschaft (& damit die Gemeinschaft) wurde 2001 von sieben Frauen zwischen (damals) 52 & 67 Jahren gegründet, die allesamt Altersmagierinnen sind.
Es gibt ungefähr alle zwei Monate Supervision durch eine Psychologin, um einen regelmässigen Blick von aussen auf die Gemeinschaft zu bekommen.

Finanziert werden die Restaurierungsarbeiten durch Einlagen der GenossInnen, Eigenleistungen, Kredite von der Kreditanstalt für Wiederaufbau sowie der GLS Gemeinschaftsbank & auch durch Zuschüsse. Die Kosten für den ersten Bauabschnitt belaufen sich auf ca. 1,5 Mio. EUR.
Wer in die Gemeinschaft einsteigen will, muss einen Pflichtanteil an der Genossenschaft in Höhe von 7750 EUR erwerben. Die BewohnerInnen zahlen Miete & Essenskosten, ein eigenes Einkommen ist also bisher noch zwingend erforderlich. In voll ausgebautem Zustand sollen in Jahnishausen bis zu 100 Menschen leben, dann wird die Genossenschaft voraussichtlich auch einige Arbeitsplätze bieten. Bis dahin ist aber noch verdammt viel zu tun!
Der Alltag besteht dem entsprechend aus viel Arbeit. Einmal die Woche gibt es ein Orga-Treffen, zu dem möglichst alle Gemeinschaftsmitglieder kommen sollen. Ebenfalls einmal die Woche ist Forum (das hat Jahnishausen vom ZEGG übernommen), ebenfalls verbindlich Restaurierungsarbeiten durch Einlagen für alle. Anders als im ZEGG ist es hier so geregelt, dass jedeR sich die Forumsleitung selber aussucht.

Das leitet auch schon über zum restlichen Verlauf des Sommercamps. Da haben wir nämlich an einem Nachmittag Forum gemacht. Einen Ausflug in einen benachbarten Schlosspark gab's ebenfalls.
Mein stärkster Moment war der rituelle Redekreis nach Manitonquat. Dabei sitzen alle im Kreis, & alle verpflichten sich bis zum Ende zu bleiben. Es darf auch niemand mittendrin dazukommen. Ein Redestein oder -stab wird im Kreis weitergegeben, & wer den Stein (in unserem Fall war es einer) hat, hat die volle Aufmerksamkeit der Runde. Diese Person kann dann sprechen was ihr gerade am Herzen liegt, oder auch den Stein einfach weitergeben. Wichtig ist, dass alle anderen zuhören & niemand dazwischenredet. Es ist kein Gespräch zwischen den Anwesenden, sondern Mitteilen & Zuhören. Alles was gesagt wird bleibt im Kreis, d.h. nachher wird nicht über das Gesagte geredet oder gar etwas weiter erzählt.
Mich hat es sehr berührt, wie verbunden wir einander waren & wie viel Vertrauen durch den rituellen Rahmen entstand. Die Menschen haben sehr Intimes mitgeteilt, ich auch.
An diesem Abend war für mich besonders stark die Qualität dieses Ortes & der Gemeinschaft spürbar, eine ruhige, warme Herzenskraft. Im Vergleich zum ZEGG kam mir das Bild vom Feuer - kein Wunder, wir sassen beim Redekreis ums Feuer: Während hier eine starke Glut glüht, brennt im ZEGG eine helle Flamme.

Sehr ergiebig für mich war ein von mir einberufenes "philosophisches Café" zu meiner Forschungsfrage, also welche Werte hinter Konsensentscheidungen stehen. Da waren nämlich zwei dabei, die die 68er-Bewegung damals mit kritischem Abstand beobachtet haben. Vor allem Freimut konnte auch von seinen Trainings & Aktionen der Gewaltfreien Bewegung gegen die nukleare Rüstung berichten. Ausserdem war er 1966/67 im Kibbuz in Israel & hat dort den Sechstagekrieg vor Ort mitbekommen. Zudem ist er bei den Quäkern, die nach seiner Aussage ein wesentlicher Impulsgeber dafür waren, dass bei gewaltfreien Aktionen immer im Konsens entschieden wird.

Als Fazit kann ich sagen, dass ich in einer Woche sehr viel gelernt, viele spannende Menschen getroffen - & vielleicht sogar schon mein Quartier für den Winter gefunden habe.

Dienstag, 9. August 2005

Sommercamp in Jahnishausen

Am Sonntag bin ich zur Lebens(t)raum-Gemeinschaft Jahnishausen getrampt & da ging's gleich nahtlos weiter mit dem nächsten Sommercamp. Motto: "Wir biegen den Regenbogen." Jahnishausen ist ein kleines Dorf bei Riesa in Sachsen. Wem das noch immer nichts sagt: die nächste grosse Stadt ist Dresden.
Mein erster Eindruck von Jahnishausen war: Baustelle. & dieser verfestigte sich in den nächsten Tagen noch. Die Leute von der Lebens(t)raum-Gemeinschaft haben nämlich ein altes Rittergut gekauft, das seit der Wende leer stand & dem entsprechend heruntergekommen ist. Da gibt's monstermässig viel zu tun bis das alles wieder bewohnbar ist. & die Gemeinschaft selber ist auch noch eine Baustelle, weil sie erst seit vier Jahren besteht.

Jahnishausen ist die erste für mich neue Gemeinschaft auf meiner Reise, deshalb habe ich mir zwischendurch immer wieder Dinge notiert. Ich fange mal an mit den umfangreichen Infos vom Geländerundgang.

Geschichte von Jahnishausen

Die Anfänge von Jahnishausen verlieren sich im Dunkeln, relativ fest steht, dass der Ort eine Fluchtburg slawischer Stämme war. Um ca. 900 n. Chr. fielen christliche Eroberer im heutigen Sachsen ein, gegen 1300 gab es eine Wasserburg in Jahnishausen. Deren genauer Ort ist jedoch unklar.
Der Ort liegt im Tal des Baches Jahna, deshalb ist das Gelände relativ sumpfig.
Die Gebäude sind in ihrer heutigen Form ca. 200 Jahre alt. Graf Georg von Hopfgarten hat sie um 1800 herum wieder herrichten lassen & gilt deshalb als Wiedererbauer von Jahnishausen.
In der DDR wurden die Gebäude teilweise als landwirtschaftliche Berufsschule genutzt, der Dorfvorsteher hatte dort ebenfalls seine Wohnung.

heutige Situation: Gemeinschaft & Genossenschaft Jahnishausen

Die Gemeinschaft hat sich die Rechtsform der Genossenschaft gegeben. Diese hat 2001 das gut 3,5 ha grosse Gelände für 160.000 DM ersteigert. Auf dem Gelände befinden sich 12 Gebäude mit ca. 20.000 qm nutzbarer Fläche - wovon aber das meiste erst noch restauriert werden muss. 0,6 ha werden als Gartenfläche zum Anbau von eigenem Gemüse & Obst genutzt. Zur Nahrungsversorgung hält die Gemeinschaft ausserdem einige Hühner, Schafe & Bienen.
Das Heizgebäude wurde neu gebaut, es ist eine Hackschnitzel-Heizanlage, die alle Gebäude auf dem Gelände beheizen kann. Deshalb waren hohe Anfangsinvestitionen notwendig, obwohl ja bisher nur wenig Wohnraum tatsächlich beheizt wird. Realisiert wird dies mit einer Wandheizung, die alle Aussenwände eines Gebäudes heizt & dabei zugleich die Wände trocken hält. Erste Gebäudeteile sind innen mit Lehm verputzt.

So viel zum Gelände. Es leben momentan ca. 30 Personen dort (nicht alle sind feste Gemeinschafts- & damit Genossenschaftsmitglieder, daher ca.), darunter 8 Kinder. Viele BewohnerInnen sind schon älter, was durchaus etwas Besonderes in der Gemeinschaftsszene ist. Es leben Menschen aus vielen Teilen Deutschlands hier, auch einige aus der näheren Umgebung.

Eine "prozessorientierte" Woche


Dies ist das dritte Sommercamp in Jahnishausen, & das erste Mal wurde das Experiment gemacht, kein Programm vorzugeben sondern die Woche "prozessorientiert" gemeinsam zu gestalten. Fest ist nur der grobe Rahmen: Morgeneinstimmung nach dem Frühstück, vormittags Arbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen, nachmittags gemeinschaftliche Aktivitäten & abends Plenum (auf dem dann beschlossen wird was am nächsten Tag geschehen soll).
Am Montag Nachmittag gingen wir in einer intensiven Diskussionsrunde der Frage nach, was "prozessorientiert" für uns überhaupt bedeutet. Also konkret, wie wir entscheiden was wir diesen Nachmittag gemeinsam machen. Das zog sich lange hin & lieferte kein Ergebnis. Dafür war es sehr spannend zu beobachten was bei mir & bei den anderen Leuten so abgeht in einem völlig offenen Rahmen, & wieviel da eigentlich hinter steckt.
Für mich ergab sich eine Forschungsfrage für diese Woche:
Welcher Wert steht hinter basisdemokratischer Entscheidungsfindung bzw. Konsensentscheidungen?
Konsens ist ja zunächst nur eine Form der Entscheidungsfindung. Warum genau auf diese Art Entscheidungen gefällt werden sollen, dafür haben Menschen Gründe, da gibt es Wertvorstellungen die vermeintlich nur auf diese Art eingehalten werden können. Welche Werte das sind & ob diese tatsächlich nicht anders gelebt werden können, das möchte ich herausfinden.
Es gibt ja z.B. das Phänomen des "guten Königs", der so regiert, dass es seinen Untertanen dabei möglichst gut geht. Obwohl er sie nicht vorher fragt ob das für sie in Ordnung ist. Naja, das sind erste unausgereifte Gedanken dazu.

Jedenfalls gefällt's mir hier nach 2 Tagen Kennenlernen, & die Gäste beim Sommercamp sind ebenfalls interessante Menschen.

Körperforum & Alte Sauna-Party

Dieser Beitrag ist - wie bestimmt noch viele kommende - rückdatiert. Ich schreibe ihn erst am Sonntag, den 21. August in Bielefeld. Weil schon wieder so viel Zeit verstrichen ist & dazwischen megaviel passiert ist, kann ich mich gar nicht mehr an viele Einzelheiten des ZEGG-Sommercamps erinnern. Deshalb nur einige Highlights:

Wir Twens waren zweimal in der Sauna. Das erste Mal hat's mich völlig umgehauen, so dass ich den ganzen Nachmittag & Abend nur noch schlaff rumhängen konnte. Da war ich aber auch ziemlich lang drin geblieben, weil mir's vorher recht kalt war.
Beim zweiten Mal wollte ich ursprünglich gar nicht in die Sauna bzw. brauchte sie nicht um mich aufzuwärmen. Als ich trotzdem drin war, bemerkte ich mit Erstaunen wie gut es tut obwohl ich's gar nicht nötig hatte. Oft tun wir ja Dinge aus einem Mangelgefühl heraus ("ich brauch jetzt unbedingt xyz"). Das fühlt sich oft auch ganz gut an, aber es ist noch mal was ganz anderes wenn ich die Fülle dessen was da ist geniessen kann. Ist 'n grosses Thema.

In der Woche hatten wir mehrmals Forum. Das ist eine im ZEGG entwickelte Kommunikationsform, die in dem Artikel auf der ZEGG-Homepage ganz gut erklärt ist. Der Hauptzweck des Forums ist, das was in den einzelnen Menschen vorgeht für die anderen in der Gemeinschaft transparent zu machen.
In dieser Woche ging es dabei immer wieder um die Frage nach den persönlichen Werten, d.h. was ist mir heilig.

An einem Abend hat Zula mit uns Körperforum gemacht, das war eine sehr tiefe Erfahrung. Wer mehr darüber wissen möchte: Zula bietet Seminare Contactimprovisation und Körperforum an.

Mein persönliches Highlight des Sommercamps war die spontane Alte Sauna-Party am Samstag!!! Dazu ist für Nicht-Insider zu sagen, dass die Alte Sauna früher das Jugendhaus war & dort auf den Camps supergeile wilde Parties gefeiert wurden. So richtig undergroundig. & diese Tradition haben wir wieder aufleben lassen (O-Ton Paul: "Die Legende lebt!").

Nachtrag: Dank Valerie hab ich jetzt auch ein Foto vom ZEGG-Sommercamp:
Vier grinsende Twens

Donnerstag, 4. August 2005

Sommercamp im ZEGG

Ein paar Worte zum Rainbow vorneweg: Ich bin am Samstag Vormittag wieder gefahren, weil's mich ins ZEGG zog. Am Freitag habe ich dennoch das Rainbow richtig lieb gewonnen. Zum einen weil ich anfing mich selber einzubringen, z.B. habe ich in der Suppenküche mitgeholfen, Gemüse geschnippelt, Wasser geholt & so. Außerdem war der Abend total schön.
Es hat nämlich mal wieder geschüttet, & zwar stundenlang. Wir hockten eng zusammengekauert in der Suppenküche, teils ums Feuer & teils um eine Kerze herum. Da war eine ganz tolle gemeinschaftliche Stimmung. & das obwohl fast niemand sich vorher schon kannte.

Mensch kann also auf Rainbow Gatherings wirklich schöne Momente des Beisammenseins erleben. Wer dauerhaftes Engagement sucht, sollte sich anderen Projekten zuwenden. Was ich hiermit tue. :-)

Samstag Nachmittag kam ich im ZEGG an, verbrachte einen gemütlichen Abend hier & am Sonntag war dann der Vortrag von Scilla Elworthy. Sie hat die Oxford Research Group & Peace Direct gegründet & ist seit über 30 Jahren aktiv in der Friedensarbeit.
Ihr Vortrag mit dem Titel "Goddess and Politics" war genau das Richtige für mich nach den paar Tagen Rainbow. Eine Frau, die von ihrer Arbeit mitten im Zentrum der Macht (im Herzen von Babylon quasi) berichtet. Denn genau da will ich auch etwas bewirken.

Jetzt bin ich schon einige Tage hier, habe mich in der Twengruppe wunderbar eingelebt & viele tolle Dinge erlebt. Diese Woche steht für mich (auch angeregt durch Scillas Vortrag) unter dem Motto, Die Dinge geschehen lassen. Ganz viel Druck ist von mir abgefallen. Der wirkte noch von meiner Haushaltsauflöserei nach. Momentan bemühe ich mich um nichts, im Vertrauen darauf dass das Richtige schon passieren wird. Hat bisher auch super geklappt.

Symbolisch dafür steht, dass ich es vollkommen geniessen kann, kopfüber in den Teich zu springen. Jahrelang hatte ich mich das nicht getraut, auch nicht vom Beckenrand im Schwimmbad. Jetzt geht's - & es macht tierisch Spass. Jippiiieeeeeee!!!!!!

Kontakt

Jabber: iromeister@deshalbfrei.org
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Guten Tag FremdeR! Du bist hier beim Blog eines (Forschungs-) Reisenden zu Gemeinschaften & Kommunen gelandet. Unterwegs bin ich seit Ende Juli 2005, seit ca. Sommer 2006 inzwischen wieder sesshaft. Mehr über mich & mein Projekt erfährst Du im Startschuss-Beitrag. Darin erkläre ich auch, wie Du diesen Blog "bedienst"!
Im Beitrag Eine neue Kultur fasse ich meinen bisherigen Lebens-Schwerpunkt zusammen - darum geht es mir, nicht nur in diesem Blog.

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