Montag, 16. Januar 2006

Killer Coke

Murder. It's the real thing.

In einem Telepolis-Artikel erfahre ich von den tödlichen Nebenwirkungen von Coca Cola - jedenfalls wenn mensch als Gewerkschaftler in Kolumbien bei diesem Konzern arbeitet.
Nestlé ist übrigens auch nicht besser. & Lidl wiederum lässt zwar niemanden umbringen, aber sobald irgendwo jemand auf die Idee kommt, einen Betriebsrat gründen zu wollen, schliessen die einfach die Filiale oder wenden ähnlich dreckige Methoden an.

Soll ich weitermachen?

Übrigens, das Wort Boykott geht auf den englischen Grundstücksmakler Charles Cunningham Boycott in Irland zurück. ;-)

Freitag, 13. Januar 2006

Mit Tyler Durden zum Nullpunkt

Ich hab mich noch nie in meinem Leben geprügelt. "Was weisst du über dich, wenn du dich nie geprügelt hast?" fragt Tyler Durden. Wahrscheinlich habe ich mir deshalb heute zum dritten Mal Fight Club angeschaut. Absolut krasser Film, vielleicht sogar der krasseste Film den ich je gesehen habe.

Schon vor einer ganzen Weile hab ich mich gefragt, was bin ich bereit aufs Spiel zu setzen? Denn wenn mein Einsatz - den ich im Spiel verlieren kann - mir nicht wertvoll ist, wie will ich dann etwas Wertvolles gewinnen?

Wenn du dich prügelst, kannst du verdammt hart was auf die Fresse kriegen, es tut tierisch weh & kann auch mal bleibende Spuren hinterlassen, Narben, Lücken im Gebiss. Für mich wohl das Entscheidende: Ich kann nicht kontrollieren, was in einem Kampf mit mir geschieht.
Es fliesst Blut. Das zeigt, dass der Kampf echt ist, dass es um was geht. Authentisches Erleben.
Dem Schmerz, den du da erfährst, kannst du nicht ausweichen, du kannst ihn nicht betäuben. Du kannst nicht vor ihm davonlaufen. Du kannst dich nicht drücken. Dir bleibt nichts anderes übrig als dich zu verantworten. Du stellst dich deiner Angst, deinem Schmerz. Du bleibst da & gibst dich hin, direkt, ungefiltert.

Fight Club ist eine spirituelle Parabel. Eine Geschichte des Erwachens. Schonungslos erzählt. Zu erwachen ist nämlich kein Zuckerschlecken, sondern brutal. Die Wahrheit ist nur die Wahrheit, wenn sie weh tut. Wenn sie dich zerstört, wenn sie kein Stück deiner Identität beim alten lässt. Erwachen ist Sterben. Der Nullpunkt, wie Tyler Durden es nennt.

Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun.

Allerdings hab ich keine zweite Persönlichkeit, die mal eben meine Wohnung sprengt. Zugegeben, ich hab meine Wohnung aufgegeben - aber es gibt immer noch ne Menge Zeug, an das ich mich hänge. Ein guter Teil davon befindet sich auf der Festplatte dieses Notebooks hier.

Also gehe ich den langwierigen Weg des Erwachens. Aus Angst, die volle Dosis auf einmal könnte mich umbringen oder wahnsinnig werden lassen. Dabei geht es genau darum. "Ich" definiere "mich" über meine persönliche Geschichte, baue mich aus alten Gewohnheiten & Routine zur Identitäts-Festung aus. Sehne mich zugleich nach Nähe, aber wer will schon einer Festung nahe sein?
Ich bin echt ein totaler Kontroll-Fanatiker. Wesentliches Merkmal eines Süchtigen, wie ich inzwischen weiss. Denn die totale Kontrolle kann nur eine Illusion sein, niemand ist schliesslich allmächtig.

Mein inzwischen schon Monate währender Kraftsatz "Lehn dich zu weit aus dem Fenster!" ist ein Versuch, mich aus meiner Programmierung herauszureissen. Solange ich mich nur fast zu weit aus dem Fenster lehne & gerade noch im letzten Moment mich selber "rette", bleibt alles beim alten. Mit der Situation kann ich umgehen, dafür verfüge ich über altbewährte Handlungsmuster.
Falle ich aber tatsächlich aus dem Fenster raus, dann versagen alle Programme. Das wäre eine neue Situation, in der ich auf keinerlei Regeln & altes Wissen zurückgreifen könnte. Mich prügeln wäre sowas. Zum Beispiel. Allerdings ein Beispiel, das mir gehörig reinfährt & mich tief verunsichert.

Trotzdem ist mir das alles noch tausendmal lieber als bei "Satsangs" irgendwelchen "Erleuchteten" hinterher zu rennen.

Wenn Tyler das hier sagt, meint er mich ganz persönlich:

Hör auf, alles kontrollieren zu wollen - lass einfach los!

Spirituelles Erwachen ist eine einsame Angelegenheit. Meiner Angst kann ich mich nur ganz alleine stellen. Gemeinschaft ist da ganz weit weg. & es wäre mehr als vermessen, von meiner Gemeinschaft zu erwarten, dass sie bei mir ist, wenn ich Angesicht zu Angesicht vor meiner Angst zu sterben stehe. Das kann keine Gemeinschaft. Dafür ist Gemeinschaft auch nicht da. Eine Lebensgefährtin oder ein Lebensgefährte genauso wenig.
Loslassen kann ich nur ganz allein für mich - denn ich ganz allein halte mich fest an meinem Selbstbild, meiner Identität, meinen Gewohnheiten.

Spirituelles Erwachen ist wahrhaft eine einsame Angelegenheit. Puuh.

Du bist nicht dein Job. Du bist nicht das Geld auf deinem Konto. Nicht das Auto, das du fährst. Nicht der Inhalt deiner Brieftasche. Und nicht deine blöde Cargo-Hose.
Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.

Samstag, 7. Januar 2006

Hat der Verein als Rechtsform für Gemeinschaften bald ausgedient?

Bei den Alternativen Genossenschaftstagen bekam ich am Rande mit, dass die Bundesregierung eine Änderung des Vereinsrechts plant, bei der die wirtschaftliche Tätigkeit von Vereinen erheblich eingeschränkt werden soll.
Ich will hier keine Pferde scheu machen aber dennoch darauf hinweisen, dass wenn das so kommt, die Rechtsform Verein für Gemeinschaften ziemlich unbrauchbar wird. Was momentan der Stand bezüglich der Änderungen ist, weiss ich nicht, habe allerdings zwei Artikel dazu ergoogelt: Von den Gemeinschaften, die ich bisher besucht habe, betrifft das die Kommune Waltershausen & das LebensGut Pommritz.

Dienstag, 3. Januar 2006

Skype sucks!!

Offenbar wurde mein Skype-Account gehackt. Das scheint in den letzten Wochen vielen Leuten passiert zu sein, siehe How safe is your Skype name?, Skype Password Problem & Skype Passwords Compromised?

Ob ich diesem Programm noch mal vertraue, weiss ich nicht so recht. Proprietäre Scheisse funktioniert letzten Endes eben nicht!!

Liebe Open Source Community, bitte entwickelt ein freies Skype-Pendant!

Sonntag, 1. Januar 2006

Interspirituelles Ökodorf-Festival im Taunus

Vom 28. Dezember bis heute war ich beim Interspirituellen Ökodorf-Festival im Projektzentrum Maibacher Schweiz. Veranstaltet werden die Ökodorf-Festivals von Karl-Heinz & Sabine Ainjali Meyer vom Ökodorf-Institut.
Die Gastgebergemeinschaft erinnerte mich in vielen Aspekten an die Kulturfabrik Mittelherwigsdorf: es leben momentan sieben Erwachsene dort, die alle ziemlich ihr eigenes Ding machen, kulturelle Aktivitäten (im Fall der Maibacher Schweiz v.a. Kindertheater) sind ein verbindendes Element. Die Maibacher Schweiz ist allerdings viel stärker auf Seminarbetrieb ausgerichtet, während sich in der Kulturfabrik viel um das Kino dreht. Ach so, beide Gemeinschaften sind rechtlich als GbR organisiert, wobei jeweils nur ein Teil der Gemeinschaftsmitglieder in der GbR sind, die anderen zahlen Miete.

Fachwerkhaus von der Strasse aus
So präsentiert sich das Fachwerkhaus von der Strasse aus

Das gelbe Haupthaus mit Schriftzug
Die Maibacher Schweiz war früher ein Hotel & Restaurant, deshalb steht der Name so fett auf der Hauswand

Blick vom Innenhof
Rein geht's die Treppe runter (zu beiden Seiten des Schilds). Im Gebäudeteil links befindet sich der grosse Saal, in dem verschiedene Veranstaltungen während des Silvester-Festivals stattfanden. Dort ist auch die Theaterbühne.


Das Projektzentrum ist hervorgegangen aus dem Soshona-Netzwerk im Rhein-Main-Gebiet. Soshona ist eine Gruppe von Gemeinschafts-Interessierten, die sich regelmässig in Offenbach treffen. Immer wieder bilden sich innerhalb dieses Netzes Gruppen von Menschen, die verbindlicher sind als das gesamte Netzwerk & die eine Gemeinschaft gründen. Eine schöne Einrichtung, finde ich.


Zwei von Soshona hielten einen Vortrag zur Gewaltfreien Kommunikation (GfK) samt anschliessendem Workshop, bei dem die GfK an konkreten Beispielen geübt werden konnte. Das Entscheidende, damit GfK tatsächlich wirken kann, ist die entsprechende Haltung. Als reine Methode oder Technik verfehlt GfK ihren Sinn.

Ein Schwerpunkt des Workshops war GfK mit Kindern. Passend dazu las ich in der aktuellen KursKontakte den Artikel "Subjekt Kind" von Reinald Eichholz. Sein Artikel steht unter dem umständlichen & sehr juristischen Titel Die Subjektstellung des Kindes als Auftrag und Maßstab der Politik auf den Seiten der Deutschen Liga für das Kind im Netz. Er liefert quasi die juristische Untermauerung für gewalt- & herrschaftsfreie Kommunikation Erwachsener mit Kindern.


Ronny Wytek von Keimblatt Ökodorf aus Österreich veranstaltete Workshops zu verschiedenen Themen rund um Gemeinschaften, darunter zur Gemeinsamen Kasse & - für mich am lehrreichsten - zur Permakultur. Zur Veranschaulichung hatte er Papp-Modelle eines Hauses, eines Gewächshauses, von Regentonnen u.ä. Dingen, die auf einem Grundstück rumstehen. Unsere Aufgabe war, um das Haus alles andere zu platzieren & dabei zu begründen warum genau dieser Ort sinnvoll ist. Auf diese Weise wurden mir wichtige Prinzipien von Permakultur deutlich, darunter: jedes Element erfüllt mehrere Aufgaben, wichtige Aufgaben werden von mehreren Elementen erfüllt, es gibt verschiedene Zonen, je nachdem wie oft mensch vom Haus aus bestimmte Elemente nutzt (so ist z.B. die Kräuterspirale in der Nähe der Küche).
Da diese Prinzipien so allgemein sind, beschränkt sich Permakultur bei weitem nicht nur auf Garten- & Landschaftsbau & Landwirtschaft, sondern lässt sich im Grunde als Designmethode für alle Bereiche des Lebens ausbauen.
In dem Zusammenhang fiel mir ein, ob nicht Michael Braungart faktisch auch Permakultur betreibt, wenn auch auf einer grösseren Ebene?!

Ronny hat auch eine Methode vorgestellt, wie Menschen in einem Entscheidungsprozess ihre eigene Position bildlich sichtbar machen können: Dabei wird eine Frage gestellt, die auf einer ganzen Skala von Möglichkeiten beantwortet werden kann, z.B. "Wie wichtig ist Dir eine vegetarische/vegane Ernährung in unserer Gemeinschaft?" Die Menschen, die im Kreis um einen Mittelpunkt sitzen, legen dann einen Stein zwischen sich & diesen Mittelpunkt, wobei der Abstand zum Mittelpunkt anzeigt, wie wichtig ihnen persönlich das jeweils ist. Auf diese Art können alle schnell überblicken, wo die Einzelnen in dieser Frage stehen.
Alternativ, wenn viel Platz vorhanden ist, können sich die Menschen auch selber auf einer vorher festgelegten Skala hinstellen.

Weiterhin zeigte Ronny uns eine Reihe von Handzeichen, die in einer Gesprächsrunde zusätzlich zu den Worten verdeutlichen können, was mensch gerade zu sagen hat. Ohne Bilder finde ich es nicht sinnvoll da mehr drüber zu schreiben, bei Interesse kann ich Fotos der Handzeichen machen & online stellen. Also: wer's genau wissen will, schreibt einen entsprechenden Kommentar!

Übrigens habe ich sowohl die Aufstellungs-Methode als auch die Handzeichen im Konsens-Handbuch der Werkstatt für Gewaltfreie Aktion Baden wieder entdeckt. Das Buch enthält eine Fülle von Hintergrundwissen & konkreten Anregungen für Gruppen, die nach dem Konsensprinzip entscheiden wollen. Im Grunde natürlich für alle Gruppen, also auch diejenigen die noch nicht wissen, wie wertvoll das Konsensprinzip ist!
Das Buch ist eine wahre Fundgrube für meine Forschungsfrage in Sachen Basisdemokratie.


Zwischendurch stellten verschiedene Leute einige Kommunen & Gemeinschaften näher vor, einen Vortrag über das Rainbow Gathering gab es auch.


Joachim Detjen bot verschiedene Meditationen an, leitete die einzelnen Veranstaltungen mit Achtsamkeitsübungen ein & gestaltete auch den Abschluss der Workshops meditativ. Er arbeitet als Gemeinschaftscoach & kann dabei auf viele Jahre Erfahrungen in mehreren Gemeinschaften zurückgreifen.

In einer dieser Meditationen, bei der das Wahrnehmen des eigenen Körpers im Mittelpunkt stand, spürte ich überdeutlich, wie ich mich betäube indem ich mich übermässig mit Essen vollstopfe. Da geht die gesamte Aufmerksamkeit zur Verdauung. Gefühle wie Traurigkeit, Erregung, Angst, Wut oder auch tiefe Freude spüre ich so lange nicht wie mein Bauch voll ist. & ich esse wirklich zwanghaft.
Mir ist in dieser Meditation klar geworden, dass ich das schon von klein auf tue. Das Viel-Essen, vor allem Reste essen, habe ich sogar zu einem Teil meiner Identität gemacht - meine Schwester nannte mich "der Geier" als ich ein Kind war, & ich nahm diesen Namen freudig an.
Beim Silvester-Ritual übergab ich den Geier den Flammen des Feuers. Jetzt kann ich mich dahinter nicht mehr verstecken & weiss, wenn ich wieder mehr esse als ich bräuchte, dann ist das meine Sucht & nicht Ausdruck meiner Persönlichkeit. Alles andere als das.



Eine für mich interessante Veranstaltung war der Vortrag über das Buch Creating a Life Together von Diana Leafe Christian. Sie hat untersucht, warum Gemeinschaften (in den USA) scheitern & wegen welcher Faktoren andere Gemeinschaften lange bestehen bleiben. Ich hab nicht mitgeschrieben, deshalb kann ich das jetzt nicht wiedergeben, aber der Vortrag war eh nur eine grobe Zusammenfassung.
Vor einiger Zeit habe ich übrigens eine Doktorarbeit eines Deutschen gelesen, der sich die gleiche Frage gestellt hatte: Die Kunst des Teilens von Christoph Brumann. Er behandelt heutige & historische Kommunen in Europa, den USA & auch Japan.


Als Abendprogramm vor der Silvesterparty bot uns Oliver eine superwitzige Zuruf-Theater-Vorstellung. Das läuft so, dass die ZuschauerInnen dem Schauspieler x-beliebige Stichworte als Szenenbeschreibung zurufen. Also, wo spielt die Szene, wer oder was tritt auf, was passiert. Alles spontan auf Zuruf.
Oliver spielt beim Theater in Kommunikation in Gießen mit & macht da Businesstheater. Was das genau ist, wollte ich ihn noch fragen, es ergab sich im Endeffekt keine Gelegenheit dazu, so dass ich auch nur das weiss was die Website hergibt.


Für den Schluss habe ich mir aufgehoben zu schreiben, warum ich hier das schönste Silvesterfest meines Lebens erlebt habe.
Als viele Gäste sich von der Party schon verabschiedet hatten, lud Gerald, einer der Gastgeber, noch zur Contact Improvisation ein. Ein paar Mal hab ich bei sowas schon mitgemacht, deshalb bin ich auch in der Silvesternacht ganz unbefangen dazugekommen. Mehrere Frauen & Männer fanden sich zusammen & tanzten, die Bewegungen wurden nach einer Weile immer ruhiger & sanfter, bis aus der Contactimpro ein Kuschelhaufen geworden war. Ich liess ganz los, alles Denken schaltete sich ab & ich fühlte nur noch.
Weil ich nichts beurteilte, konnte ich auch zulassen, dass ich zwischendurch anfing zu schluchzen. Da kam zum einen viel Schmerz zum Vorschein, ich weinte genauso auch vor Glück über das, was ich erleben durfte.
Danke, Grosse Göttin!!!

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Jabber: iromeister@deshalbfrei.org
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Guten Tag FremdeR! Du bist hier beim Blog eines (Forschungs-) Reisenden zu Gemeinschaften & Kommunen gelandet. Unterwegs bin ich seit Ende Juli 2005, seit ca. Sommer 2006 inzwischen wieder sesshaft. Mehr über mich & mein Projekt erfährst Du im Startschuss-Beitrag. Darin erkläre ich auch, wie Du diesen Blog "bedienst"!
Im Beitrag Eine neue Kultur fasse ich meinen bisherigen Lebens-Schwerpunkt zusammen - darum geht es mir, nicht nur in diesem Blog.

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