Dienstag, 25. Oktober 2005

Vertrauen riskieren

Der Untertitel meines Blogs heisst ja "Von einem, der auszog, Vertrauen zu lernen." Heute beim Äpfel von den Bäumen schütteln bin ich erneut an eine Angstgrenze gekommen. Auf Bäumen rumklettern löst ab einem bestimmten Punkt körperliche Angst in mir aus. Das habe ich das erste Mal letztes Jahr im ZEGG erlebt, als ich auf den grossen Baum vor dem Gästehaus kletterte. Bis zu einer gewissen Höhe war das überhaupt kein Ding. Dann bekam ich urplötzlich tierische Angst runterzufallen. Mein Herz raste. So heute auch wieder.
Wenn ich dann Julia Butterfly Hill sehe, wie sie auf der Spitze eines Mammutbaums freihändig steht:
Julia auf der Spitze von Luna
- da bin ich einfach sprachlos!

In meinen Träumen fliege ich oft umher. & wenn ich fliegend aufsteige, stosse ich (bis auf eine einzige Ausnahme) an eine unsichtbare Grenze, über die ich einfach nicht hinauskomme. Das ist die Angstgrenze in meinen Flugträumen. Allerdings spüre ich die nicht körperlich, aber ich überschreite sie ja auch nicht.

Die persönliche Freiheit jedes Menschen - die mir ja so wertvoll ist - endet dort, wo dieser Mensch sich von seiner/ihrer Angst beherrschen lässt. Auch wenn ich nicht von völliger Unfreiheit des Willens ausgehe, so begrenzt doch immer die Angst die Willensfreiheit. & folglich wirkt alles emanzipatorisch, was Menschen Mittel an die Hand gibt, wie sie mit ihrer Angst umgehen können.

Ich habe ja seit Herbst 2004 immer einen Kraftsatz bzw. Kraftspruch in meinem Portemonnaie. Normalerweise wechselt der alle paar Tage, spätestens so nach zwei Wochen. Meine derzeitigen Kraftsätze halten schon über einen Monat lang:
Lehn dich zu weit aus dem Fenster!
Überschreite deine Kompetenzen!
Trete nackt in den Sonnenschein hinaus!
Mach dich zum Narren!
& tu es in Liebe von ganzem Herzen!
Dass ich in meinem Blog so deutlich Stelllung bezogen habe was spirituelle Verirrungen & Plastikschamanen angeht, ist für mich ein Novum. Konflikten bin ich wenn irgend möglich aus dem Weg gegangen & habe deshalb kaum mal einen festen Standpunkt eingenommen. Für die Meinungen anderer hatte ich immer unheimlich viel Verständnis & ein "Frauenversteher" war ich sowieso ;-)
Bisher habe ich niemals riskiert mich tatsächlich zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Vollkaskomentalität. Dabei wird das Spiel doch erst richtig geil & fordernd, wenn ich mehr aufs Spiel setze als ich sowieso entbehren kann.
In dem Buch "Die Stimme des Herzens" von Safi Nidiaye habe ich diese Sätze gelesen:
Vertrauen entsteht aus Verbundenheit mit dem Herzen. Vertrauen bedeutet nicht, keine Angst zu haben; Vertrauen bedeutet, die Angst wahrzunehmen und dennoch der Stimme des Herzens zu folgen.
Nichts anderes hat wohl Julia Butterfly gemacht & ist auf diesem Weg ganz nach oben gekommen! ^^

& als i-Tüpfelchen noch ein Zitat von Kristiane Allert-Wybranietz aus meinem Kalender:
Viele meinen, frei zu sein - frei, weil sie sich nie über die Kreise hinausbewegten, an denen ihre Ketten anspannen.

Montag, 24. Oktober 2005

Heckenbeck

Heckenbeck ist ein Dorf, das zu Bad Gandersheim gehört. Dort leben knapp 500 Leute, von denen sich inzwischen ungefähr ein Viertel im "Gemeinschafts-Netzwerk Heckenbeck" (so nenn ich das jetzt mal, es gibt keine offizielle Selbstbezeichnung) verbunden haben.
Angefangen hat alles vor 20 Jahren, als eine Gruppe von Menschen einen Selbstversorgerhof gründeten. Mit der Zeit wuchs die Gemeinschaft an, & vor allem seit vor fünf Jahren die Freie Schule eröffnete, boomt Heckenbeck richtig. Gerade Familien mit Kindern zieht es hier hin, weil es alles im Dorf gibt was die so brauchen: neben der Schule ein Kindergarten, eine Kinderärztin & eine Hebamme hat's auch. Also "von der Wiege bis zur Schule" alles da ;-)
So sieht die Schule aus:
Freie Schule Heckenbeck
Das pädagogische Konzept der Schule richtet sich nach Maria Montessori & Rebeca Wild.

Ganz besonders fotografierenswert fand ich das Meditationshaus:
Meditationshaus in Heckenbeck

Einer der vielen Vereine in Heckenbeck betreibt die Weltbühne, ein kulturelles Zentrum in der ehemaligen Dorfkneipe.

Übrigens sind die meisten HeckenbeckerInnen aus dem Gemeinschaftsnetzwerk Kunden des Ökostrom-Anbieters Lichtblick.

Wohnen tue ich bei Nadja, die ich über das Schlafbuch der ErdenbürgerInnen schon mal in Bielefeld beherbergt hatte. Sie arbeitet zur Zeit in der Alten Mühle, einem Seminarhaus & "Zentrum für Salutogenese".

Sonntag, 23. Oktober 2005

Resümee: Zwei Wochen Anarchie auf Burg Lutter

Danke an die Lutter-Gruppe, insbesondere an Martin, dass Ihr mich trotz meines "ZEGG-Hintergrunds" als Gast empfangen habt! Solche Unvoreingenommenheit ist eine wichtige Geste der Verständigung. Egal mit wem ich etwas zu tun habe, ob politisch rechts oder links, ob unpolitisch & "nabelbeschauend", diese Person ist zunächst mal ein Mensch & als solcher fähig sich zu verändern.
Die Zeit auf der Burg hat mir viele Anregungen gegeben & mir auch meinen eigenen Standpunkt klarer gemacht. Darüber habe ich mich ja schon ausgiebig hier ausgelassen.

Mir hat es bei der Lutter-Gruppe gefallen. Ich habe mich wohl gefühlt. Das lag vor allem an der Abwesenheit von Zwang. Jedenfalls habe ich keinen Zwang gespürt, & das will schon was heissen. Soweit ich das nach zwei Wochen sagen kann, ist die Anarchie auf der Burg gut verwirklicht.

Ob in der Mosterei, auf dem Acker, in der Bäckerei oder beim Tagungshaus aufräumen & putzen, ich habe gern mitgearbeitet. Auch das ein Zeichen, dass Anarchie kein Wunschtraum bleiben muss: Menschen wollen sich in der Gemeinschaft tätig einbringen, in der sie leben. Da schliesse ich jetzt mal ganz frech von mir selber auf andere. ^^

Es ist auf der Burg Lutter immer möglich, sich eigene Freiräume zu schaffen. Vielleicht gibt es derzeit sogar zu viel freien Raum, ein paar mehr Menschen könnten der Gemeinschaft durchaus gut tun. Aber es muss natürlich menschlich passen.

Mir gefällt auch das gemeinsame Wirtschaften der Lutter-Gruppe. Es gibt eine gemeinsame Kasse für alle Einnahmen & Ausgaben, über grössere Geldbewegungen wird gemeinsam entschieden.

Zum Abschluss ein Blick auf den Burgturm:
Burgurm vom Graben aus

Donnerstag, 20. Oktober 2005

Vorgeschichtliches

Tag zusammen! Es gibt seit kurzem eine Rubrik Vorgeschichtlich, in der ich Texte veröffentliche, die ich lange vor Beginn dieses Blogs geschrieben habe. Momentan findet sich da mein Artikel "Was ist eigentlich Politik?" sowie der Bericht vom Zen-Retreat im Konzentrationslager Auschwitz/Buchenwald. Je nach "Bedarf" kann da immer wieder was dazukommen.

Mittwoch, 19. Oktober 2005

Fallstricke der Eso-Szene & warum spirituelle Menschen dennoch politisch sein können & sollen

Das ist vermutlich bis auf Weiteres der letzte Beitrag, der sich kritisch & skeptisch mit New Age/Esoterik/Spiritualität befasst. Unter dem Strich lobe ich die Spiritualität! :-D
Quelle ist in erster Linie das Buch Über alles in der Welt. Esoterik und Leitkultur von Claudia Barth, erschienen im Alibri Verlag (wie auch das Sockenfressende Monster in der Waschmaschine).

Ihre Haupt-Kritik fasst sie besonders kompakt zusammen in folgendem Kommentar zu Clarissa Pinkola Estés, der Autorin des Bestsellers Die Wolfsfrau:
In hegemonialem Wohlstandsdenken verfangen, ignoriert sie die Nöte von Millionen Frauen der Welt, deren Alltag aus Armut, Hunger und Krieg besteht, und die dringend auf eine Änderung der materiellen Verhältnisse angewiesen sind. Mit sattem Bauch lässt es sich einfach auf die Suche nach dem inneren "Heil-Sein" gehen, doch für den Grossteil der Menschheit gilt noch immer das Dilemma: Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.
(Zur Kritik an der "esoterischen Wende der Frauenbewegung" siehe auch Die mit der Wolfsfrau tanzen.)

Diese Kritik sitzt. Ich habe mir zum Kriterium für Weltanschauungen gemacht: Kann diese Weltanschauung als Herrschaftsideologie benutzt werden? & konkreter: Zu welchem Handeln bringt mich diese Weltanschauung angesichts von Leid?
Nur was sich nicht als Herrschaftsideologie benutzen lässt & was nicht dazu führt, dass ich leidende Wesen ihrem Schicksal überlasse, geht als emanzipatorische Weltanschauung durch. Ich benutze dieses Kriterium praktisch als "ethisches Ockhams Rasiermesser".
Der Glaube an Karma ist dabei schon durchgefallen. Besonders krass finde ich dazu die Äusserungen von Thorwald Dethlefsen. Ich zitiere aus dem Buch von Colin Goldner:
Selbst ein Mörder könne seine Tat "ausschliesslich nur an einem Menschen begehen, der inhaltlich für ein solches Ereignis die Bereitschaft mitbringt. (...) Was das Opfer betrifft, so ist sub specie aeternitatis [unter dem Blickwinkel der Ewigkeit, C.G.] betrachtet, 'alles in Ordnung'; es suchte eine Todessituation und fand sie, indem es einen anderen Menschen zur Schicksalsverwirklichung benützte. Dieser andere mensch, der Mörder, hat mit der Tat seinem Opfer 'einen Gefallen erwiesen'. (...) Jeder gebraucht zur Verwirklichung seines eigenen Schicksals fast immer andere Menschen, denen er meist, statt dankbar zu sein, Schuld zuschiebt." (Dethlefsen, Thorwald: Das Leben nach dem Leben: Gespräche mit Wiedergeborenen. München, 1974)
Herrschaftsideologie? Herrschaftsideologie! & bekanntlich hat die Vorstellung des "karmischen Kontos" jahrtausendelang das indische Kastensystem ideologisch gestützt.

Dass die Kontinuität der Verbindung von esoterischem mit rechtem Gedankengut ungebrochen ist, zeigt exemplarisch das Thule-Seminar. Mit dieser Thematik beschäftigt sich - aus der Perspektive der Neuheiden - der Rabenclan e.V., es lohnt sich in deren Webseiten zu stöbern.

Übrigens werde ich bei Gelegenheit mal genauer in das Buch "Logik der Rettung" von Rudolf Bahro reinschauen. Was ich da an Zitaten gelesen habe, qualifiziert Bahro als richtig heftigen Ökofaschisten.

Ebenfalls bekommt der Dalai Lama & mit ihm der gesamte tibetische Klerus sein Fett weg. Wikipedia schreibt über Tibet:
Das traditionelle Tibet vor der chinesischen Annektion glich in vielen Aspekten dem religiös dominierten Mittelalter in Europa. Die Regierungsform war Feudalismus, in dem eine Oligarchie aus Adel und Klerus (Lamas) über die überwiegende Mehrzahl der Bevölkerung herrschte, die zum Großteil leibeigene Bauern waren. Ebenso war die gesamte Infrastruktur des Landes extrem zurückgeblieben und stark reformbedürftig (so bauten beispielsweise erst die Chinesen das erste wirkliche Krankenhaus in ganz Tibet). Auch wurde Tibet durch den Dalai Lama rigoros gegen Einflüsse von außen abgeschottet. Die Tibeter sollten kein fremdes Gedankengut kennenlernen.
Davon dass es dem tibetischen Volk vor der (Re-)Annektion durch China 1951 gut ging, kann also keine Rede sein. Insofern fragt sich auch, ob es den TibeterInnen in einem "Free Tibet" lamaistischer Prägung besser ginge als heute.
Zum Dalai Lama & dem tibetischen Buddhismus habe ich drei deutschsprachige kritische Seiten gefunden: Ein ungeheures Lächeln, Tantra - Tibetischer Buddhismus sowie Kritische und Kreative Kultur Debatte.

Als letzte umfangreiche Quelle für Kritik an esoterischem Denken nenne ich das Buch Die Götter des New Age - Im Schnittpunkt von "Neuem Denken", Faschismus und Romantik von Peter Kratz.






Nach all der Kritik nun komme ich zu all dem Guten, das eine spirituelle Weltsicht bewirken kann!!! (Ja genau Ihr lieben Linken, das hier geht an Euch ;-)
Dazu empfehle ich zuallererst den Artikel Für eine politisch aktive Spiritualität von Starhawk. Sie wendet sich darin selber gegen Tendenzen, ein spirituelles Weltbild als Rückzug aus der Welt zu nutzen. Ausserdem gehören Konflikte zu ihrem spirituellen Weltbild fest mit dazu. Mich stört auch, dass viele "Friede, Freude, Eierkuchen"-Spiris bei Konflikten lieber nichts hören, nichts sehen & nichts sagen wollen.
Drei Affen

Auch mein alter Text Was ist eigentlich "Politik"? redet eben nicht dem Rückzug ins Private das Wort, sondern politisiert im Gegensatz sogar das vermeintlich Private. "Das Private ist politisch" war ja schon ein Slogan der Frauenbewegung.
Die von linken KritikerInnen viel gescholtene "spirituelle Rückbindung" gibt mir dabei persönlich Kraft für mein politisches Engagement. Ein Beispiel dafür: Wenn ich für meine politische Überzeugung ins Gefängnis gehe, wie das Thoreau tat oder erst recht Nelson Mandela, der 16 Jahre lang inhaftiert war - was nützt mir dann in der Gefängniszelle meine politische Überzeugung & mein rationales Denken? Daraus kann ich nicht die Kraft schöpfen, die ich brauche, um nicht als gebrochener Mensch den Knast wieder zu verlassen. Dafür brauche ich Spiritualität. Oder wenn ich einer bis auf die Zähne bewaffneten Polizeistreitmacht gegenüberstehe & meinem Grundsatz der Gewaltfreiheit treu bleiben will, hilft mir die Verbindung mit dem unverrückbaren Kern der Liebe in mir. Rein verstandesmässiges Denken kommt da nicht hin.
Wenn ich aus dieser spirituellen Gewissheit handle, bewirkt das etwas in der Welt. Durch spirituelle Praktiken & Achtsamkeit im ganzen Leben erfahre ich immer stärker, dass mein menschlicher Geist frei ist. Der menschliche Geist ist frei! Ihr könnt mich mit gesellschaftlichem Druck, körperlicher Gewalt oder Waffen bedrohen, könnt mich einsperren & mit mir tun was ihr wollt - Ich bin ein freier Mensch! Das ist eine unverrückbare Tatsache. Nur durch Denken oder politisch-intellektuelle Debatten hätte ich zu dieser Gewissheit aber nicht kommen können. Denn das Wesensmerkmal der Vernunft ist das Zweifeln.

Ich habe mir über diese Zusammenhänge schon seit langem Gedanken gemacht & im Jahr 2001 zwei Fassungen meines persönlichen Revolutionsmanifests geschrieben: ratio et spiritus (dieser Text war stark an die BüSo gerichtet) sowie ¡Viva la revolución! anderthalb Monate später.

Als persönliches Zeugnis habe ich hier in meinem Blog den Bericht vom Zen-Retreat im Konzentrationslager Auschwitz/Birkenau veröffentlicht. Im Buddhanetz gibt es einen Bericht eines anderen Retreats: Auschwitz in uns. Die Peacemaker Community veranstaltet so etwas jährlich. Engagierte BuddhistInnen tun so etwas, um ihr Mitgefühl zu stärken, sie "trainieren" es regelrecht. Claude AnShin Thomas betont in seinen Vorträgen immer wieder "We are not separate" - "wir sind nicht getrennt", nicht von anderen Menschen & auch nicht vom Rest der Welt. Das heisst aber auch, alles was auf der Welt geschieht, geht uns etwas an. Es sollte uns nicht kalt lassen, wenn irgendwo Lebewesen leiden.
Alles in allem schliessen sich eine spirituelle Weltsicht & emanzipatorische Politik machen in keinster Weise gegenseitig aus, sondern können sich sogar wunderbar ergänzen.
Ich bin also kurz gesagt ein spiritueller Anarchist!

Kontakt

Jabber: iromeister@deshalbfrei.org
Skype: brich.die.regeln
Mail: rincewind_at_
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Intro

Guten Tag FremdeR! Du bist hier beim Blog eines (Forschungs-) Reisenden zu Gemeinschaften & Kommunen gelandet. Unterwegs bin ich seit Ende Juli 2005, seit ca. Sommer 2006 inzwischen wieder sesshaft. Mehr über mich & mein Projekt erfährst Du im Startschuss-Beitrag. Darin erkläre ich auch, wie Du diesen Blog "bedienst"!
Im Beitrag Eine neue Kultur fasse ich meinen bisherigen Lebens-Schwerpunkt zusammen - darum geht es mir, nicht nur in diesem Blog.

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