Wirtschaften

Freitag, 4. September 2009

Geldschöpfung in öffentliche Hand! Prof. Dr. Joseph Huber über die Monetative

Heute bette ich erstmalig eine selbst erstellte Playliste hier ein: das fünfteilige Interview mit Joseph Huber über die Monetative als vierte Gewalt, will sagen Geldschöpfung in die öffentliche Hand.
Hier ist sie nun also:

Donnerstag, 2. Juli 2009

Neues von der Defla

Im Querschüsse-Blog könnt ihr euch ein paar eindrucksvolle Graphen der deutschen Konjunkturdaten anschauen, die alle steil nach unten weisen (thx Fefe).
Dazu passt auch wunderbar die Meldung, dass im Euroraum erstmalig seit seinem Bestehen die Preise gefallen sind (um 0,1%).

Schön anzuschauen ist das für Deutschland (neben der letzte Woche verlinkten Grafik) beim Statistischen Bundesamt: Verbraucherpreisindex. Da gibt's auch noch mal die oben verlinkten Statistiken.

Donnerstag, 25. Juni 2009

Ich schreibe das D-Wort jetzt aus: Deflation

Schade eigentlich - ich darf hier wohl keinen IFrame einbinden. Daher klick doch bitte auf den Link zum Statistischen Bundesamt Inflationsrate - prozentuale Veränderung des Verbraucherpreisindexes zum Vorjahresmonat (Januar 2008 bis Mai 2009).
Den habe ich eben schon in einen Kommentar zu "G20 beschließen globale Hyperinflation" eingefügt, er ist aber so deutlich, dass er einen eigenen Beitrag wert ist.
Denn die G20 können so viel beschließen wie sie wollen, aus der Hyperinflation wird wohl nix. Derzeit sieht es sehr nach der traditionellen deflationären Spirale aus, wie wir sie zuletzt 1929ff. hatten:
Welthandel zwischen 1929 und 1933
Das D-Wort wird wohl in Zukunft öfters ausgeschrieben werden, wie auch das Wort Liquiditätsfalle.

Vorausgesetzt natürlich, dass die so genannten Entscheidungsträger - wie in der Frage des Urheberrechts - die alten ausgetretenen Pfade nicht verlassen um Neuland des Denkens über Geld betreten.

Freitag, 3. April 2009

G20 beschließen globale Hyperinflation - wo bleiben die Mutigen?

Anstatt den Plan von Chinas Zentralbankpräsident Zhou Xiaochuan für eine neue Weltreservewährung (der dem Terra ziemlich nahe kommt) zu diskutieren, haben die Regierungschefs der G20-Staaten gestern endgültig die globale Hyperinflation beschlossen.
Wieso wagt kein einziger westlicher Spitzenpolitiker, das Übel an der Wurzel zu packen & über grundlegende Änderungen unseres Geldsystems wenigstens zu reden?!?

Friedrich Gamerith singt sogar über die Kopf-in-den-Sand-Politik der herrschenden Klasse:


Die Ursachen der Krise sind leicht zu verstehen, wenn man sich nur von gängigen Glaubensvorstellungen trennt. Dann wird auch klar, dass es so wie bisher einfach nicht weitergehen kann.
Ich habe hier inzwischen schon viele erklärende Videos & Texte vorgestellt, heute füge ich dem noch den Vortrag von Wolfgang Berger hinzu:
Die Finanzmarktkrise - Ergebnis einer Fehlkonstruktion, die wir korrigieren können.
Darin erklärt er allgemein verständlich, wie es zu der Krise kam, für mich war auch noch etwas Neues darin: das Geschäftsmodell der Immobiliengesellschaften, die die Subprime-Krise ausgelöst haben. Außerdem geht er in dem Vortrag auf John Perkins ein, der in seinem Buch beschreibt, wie Kredite als Waffe eingesetzt wurden & werden.

Ich wünsche den kritischen Politikern, Managern & Ökonomen – die es ganz sicher gibt! – den Mut, öffentlich über die Ursachen der Krise und Alternativen zum bestehenden Geldsystem zu reden. Öffentlichkeit ist der erste entscheidende Schritt damit sich etwas ändern kann.

Nachtrag: Ich habe ja hier schon erwähnt, dass PCM eine Hyperinflation nicht für praktikabel hält, heute zitiere ich ihn noch mal wörtlich:
Sie werden es versuchen. Es wird scheitern.
Mehr dazu in folgendem Thread im Gelben Forum: G-20 - $ 5.000.000.000.000 von wem, für wen und wann?

Montag, 2. März 2009

Das D-Wort

So hat der Herr Bernanke es im Jahr 2002 genannt: die Deflation. Jetzt ist sie zunehmend in aller Munde, z.B. im Manager-Magazin: Wenn nur noch Gelddrucken hilft. Bei einem Zinssatz von 0, wie die Fed ihn inzwischen erreicht hat, sind die "geldpolitischen Maßnahmen" (a.k.a. Hubschrauber) gegen Deflation dann wohl ausgeschöpft.

Dabei ist die Deflation zwangsläufige Folge eines Schuldgeldsystems mit positivem Zinssatz. Zuerst der Boom mit Inflation, dann macht's Peng & die deflationäre Spirale schnurrt zusammen. Das Ganze nennt sich dann Konjunktur, & der soeben verlinkte Wikipedia-Artikel zeigt, wie armselig die herrschende "wissenschaftliche" Meinung dazu aussieht.
Dabei ist die Ursache ganz einfach: In unserem Geldsystem ist niemals genug Geld vorhanden, um alle derzeitigen Schulden samt Zinsen zu tilgen, das Ganze geht nur so lange gut wie per saldo die Verschuldung des Gesamtsystems zunimmt (Debitismus). Da das aber aufgrund des Zinseszins-Effektes nur eine begrenzte Zeit lang gut geht, kommt immer wieder der Crash mit dazugehöriger Deflation. Oder die Staaten versuchen mit der Hubschraubermethode dagegen anzuwirken, das nennt sich dann Hyperinflation & endet jedes Mal in einer Währungsreform.

Weil das auf die Dauer echt langweilig ist (& allzu oft auch mit Krieg verbunden), plädiere ich entschieden für eine grundlegende Geldreform. Was ich ja hier schon oft getan habe, aber mit jeder Wiederholung prägt es sich besser ein. :-D

Nachtrag: PCM hält eine Hyperinflation im derzeitigen Stadium für nicht mehr praktikabel.

Was ist Regiogeld? und andere Videos zum Thema Geld

Diese Frage beantwortet folgender Video-Vortrag:


Übrigens habe ich inzwischen bei YouTube eine Playliste mit allen drei Teilen der "Wie funktioniert Geld?"-Reihe angelegt.

Zu allem Überfluss habe ich bei Google Video den Film "Der Geist des Geldes" gefunden (Dauer 84 min):

Da ist echt alles Wesentliche drin, d.h. auch die üblichen Verdächtigen ;-) Die DVD ist bei der INWO erhältlich (hab mir gerade eine bestellt).


...mein Blog ist in der letzten Zeit ganz schön videolastig geworden. Das liegt ganz einfach daran dass ich es genial finde, wie wichtige Zusammenhänge auf diese Art veranschaulicht werden können & dann weltweit verfügbar sind.

Was hier auch noch hinpasst ist die Doku über die Gläubiger der BRD:

Infos zur Deutschen Finanzagentur liefert der dazugehörige Wikipedia-Artikel. Dass die armen Finanzminister im Beitrag so gebasht werden, finde ich unnötig. Schliesslich sind sie selber auch nur Sklaven des Zinseszins-Effekts, der bei der Staatsverschuldung formvollendet auftritt, da dieser ab einem gewissen Verschuldungsgrad nie mehr nennenswert tilgt sondern nur noch um- bzw. aufschuldet. Das hat Paul C. Martin ja zur Genüge beschrieben.

Sonntag, 15. Februar 2009

Energie!

In der Wirkungsformel von Hans-Peter Zimmermann
Wirkung = Q x E x S x Z = Gehalt bzw. Umsatz

Q – ist die Qualität Ihrer Arbeit.
E – steht für die persönliche Energie, die Sie für Ihr Vorhaben einbringen.
S – ist die Selbstsicherheit, mit der Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung verkaufen.
Z – benennt die Zahl der Menschen, denen Sie dienen bzw. die von Ihnen und Ihren Qualitäten wissen.

(gefunden bei Robert Heeß)
habe ich bisher für mich den Faktor S als meine Hauptschwäche identifiziert. Zur Zeit konzentriere ich mich allerdings auf die Energie, weil ich mich dort auf einem viel höheren Niveau bewegen kann als ich es momentan tue.
Ich habe gemerkt, dass ich noch sehr darauf fixiert bin, was ich alles zu tun habe, & mir dadurch selber Energie raube.

Es kommt nicht darauf an, wie viel ich tue, sondern nur darauf, dass mir das Energie bringt.
Lieber lasse ich Aufgaben liegen, die ich "eigentlich tun müsste" & spiele dafür ne Runde mit den Kindern, lese in der Johnny Cash-Autobiografie oder koch mir nen Kaffee, wenn ich mich dadurch besser fühle.

Musik spielt dabei auch eine große Rolle: Anlässlich dieses Beitrags habe ich angefangen, bei YouTube nach alten Trance- & Techno-Klassikern zu suchen. Dabei fand ich in einem Forum für elektronische Musik den Thread TECHNO CLASSICS - Ein paar Pflichtscheiben!, den ich zum Anlass nahm mich bei YouTube anzumelden und eine Playliste zu erstellen: Techno Classix.
Bei der Suche Technoklassikern fand ich auch heraus, dass man bei YouTube-Videos die HQ-Version (hohe Qualität) bekommt, indem man einfach an den URL &fmt=18 anhängt.

...wobei ich mir angesichts der Playlisten von Datanautica die Arbeit fast schon sparen könnte - das sind insgesamt 1.000 Titel!!!!!

Ein paar echte Überraschungen gab es auch, z.B. hätte ich echt nie gedacht, jemals ein Stück von Scooter in meine Playliste aufzunehmen, aber siehe da: Rhapsody in E (schöner Name auch ;-)
Gleiches gilt für Future Breeze: Heulender Wolf - ein absolutes Acid-Brett!

Sonntag, 28. Dezember 2008

Finanzkrise erreicht Realwirtschaft - der Baltic Dry Index

Noch vor wenigen Monaten hätte ich nicht gewusst, was der Baltic Dry Index ist - Aktienindizes kannte ich, oder auch den CRB-Rohstoffindex.
Beim Baltic Dry Index handelt es sich um den wichtigsten Index für Frachtpreise auf den Weltmeeren.
Dieser Index sank von Mitte Mai bis Anfang Dezember um über 94%!!!!!
Da bei solchen Preisen die Reedereien noch nicht einmal ihre Kosten hereinbekommen, wird ein Großteil des Welthandels wohl bald zum Erliegen kommen. Wer schlau ist, kauft also spätestens jetzt regional produzierte Waren.

So kommt jetzt also mit dem Dampfhammer das, was ohnehin in absehbarer Zeit notwendig geworden wäre: eine Rückbesinnung auf regionale Wirtschaftskreisläufe.

Freitag, 3. Oktober 2008

H.R. 1424: Der Paulson-Putsch und wie es anders gehen könnte

Während wir hier die deutsche Einheit feiern (oder auch nicht), hat auf der anderen Seite des Atlantiks soeben der Paulson-Putsch stattgefunden. Diese treffende Bezeichnung für den Emergency Economic Stabilization Act of 2008, kurz H.R. 1424, stammt von der Journalistin Lila Rajiva.

Zwar wurde Abschnitt 119 gegenüber der ursprünglichen, von US-Finanzminister Henry Paulson verfassten Version, etwas zurückgestutzt, scheint ihm jedoch immer noch sehr weitreichende Handlungsbefugnisse einzuräumen (siehe dazu den Kommentar auf publicmarkup.org).


Anstatt 700 Mrd. $ zu erfinden, so wie auch alles andere Geld heutzutage einfach von Noten- & Geschäftsbanken erfunden wird (Fiat Money), gibt es verschiedene Vorschläge zur Reform unseres Geldsystems. Dazu braucht es vor allem Mut, & solange diejenigen an den Schalthebeln der Macht sitzen, die vom bestehenden Geldsystem am meisten profitieren (siehe Paulson), eine breite Bewegung von unten.

Eine viel versprechende Idee ist die Initiative Taxos. Die Idee kurzgefasst: "Der Staat bezahlt einen (zunächst geringen) Teil seiner Ausgaben nicht mit Euros sondern mit auf Euro lautenden Steuergutschriften." Was mich an diesem Vorschlag besonders begeistert ist, dass der Staat - anders als bei den meisten Komplementärwährungen - selbst ganz direkt von diesem neuen Zahlungsmittel profitiert. Somit stehen der Einführung von Taxos "nur" die Interessen der Hochfinanz entgegen. Die sind nämlich die Hauptgläubiger des Staates & verdienen entsprechend an der Staatsverschuldung.

Bernard Lietaer hat einen Vorschlag aus dem Jahre 1933 für eine Weltwährung, die auf einem standardisierten Warenkorb basiert, wieder aufgegriffen & an die heutige Zeit angepasst: Den Terra.

Neben der Schaffung zusätzlicher Zahlungsmittel kommen wir nicht um eine grundlegende Reform des bestehenden Geldsystems herum. Anders als die Freiwirtschaft sehe ich den Hauptfehler dieses Systems nicht im Zins an sich, sondern darin, wie das Geld überhaupt entsteht (Geldschöpfung). Sehr anschaulich erklärt das der Dreiteiler auf YouTube, den ich hier schon lobend erwähnte.

Der Soziologe Joseph Huber hat unter der Bezeichnung Vollgeld ein Konzept erarbeitet, das die Geldschöpfung wieder ausschließlich in die Hand des Staates gibt.
Derzeit beträgt die Mindestreserve im Eurosystem 2%, d.h. die Banken können 50 mal so viel Geld schöpfen (ich sage erfinden dazu) wie bei der Zentralbank vorhanden ist. Im Wikipedia-Artikel steht sogar "Einige Staaten sind sogar dazu übergegangen, die Mindestreserve abzuschaffen." - Fiat money eben.
Hubers Vollgeld wird inzwischen schon im britischen Oberhaus diskutiert.

Auf der anderen Seite des Atlantiks tut sich vor allem Stephen Zarlenga mit seinem American Monetary Institute hervor. Sein Buch Der Mythos vom Geld. Die Geschichte der Macht. ist eine hervorragend recherchierte Geschichte des Geldes & schildert vor allem den weit zurückreichenden Kampf um die demokratische Kontrolle des Geldsystems.
Sein Vorschlag entspricht in weiten Teilen dem von Joseph Huber: Die Macht der Geldschöpfung einer demokratisch kontrollierten Institution des Staates zu unterstellen.

Obwohl ich den Schwerpunkt der Freiwirtschaft für falsch gesetzt halte, ist diese Richtung doch bisher am stärksten organisiert, in Deutschland in der INWO, & hat 2001 sogar eine Partei gegründet, die Humanwirtschaftspartei. Ist für die nächste Wahl zumindest eine Überlegung wert.

Hauptsache es kommt überhaupt ein Gespräch über grundlegende Alternativen zum bestehenden Geldsystem in Gang, was die Vor- & Nachteile der einzelnen Lösungen sind kann dann immer noch geklärt oder besser noch ausprobiert werden. Im Kleinen funktionieren ja schon etliche Tauschringe & Regionalwährungen mit teilweise recht unterschiedlichen Systemen.

Wenn Du richtig tief in die Materie einsteigen willst, empfehle ich Dir, Dich auf der NewMoney-Mailingliste anzumelden. Es lohnt sich als Einstieg die Texte der Woche zu lesen & im Archiv der Liste zu stöbern. In den Jahren 2000 & 2001 finden sich dort auch etliche Beiträge von mir. :)

Ein Text, der mir sehr tiefe Erkenntnisse über Geld gebracht hat, ist Vexierbild Geld von Richard Weinrich. Bring viel Zeit mit, es lohnt sich!

Samstag, 26. April 2008

PC-Doktor im MediMax

Jetzt wundert ihr euch bestimmt was hinter dieser Überschrift steckt. Das ist schnell erklärt: seit letzter Woche bin ich immer Donnerstags in der MediMax-Filiale in Leipzig-Burghausen als "PC-Doktor" tätig. Auch in der übrigen Zeit stehe ich als Servicepartner von MediMax zur Verfügung, es wird auch ein PC-Startpaket sowie ein Internet/WLAN-Paket von MediMax aktiv vermarktet.

Das macht meinen Service bekannt & bringt gleich ziemlich direkt Umsatz! *freu*

Kontakt

Jabber: iromeister@deshalbfrei.org
Skype: brich.die.regeln
Mail: rincewind_at_
ist-einmalig_punkt_de

Intro

Guten Tag FremdeR! Du bist hier beim Blog eines (Forschungs-) Reisenden zu Gemeinschaften & Kommunen gelandet. Unterwegs bin ich seit Ende Juli 2005, seit ca. Sommer 2006 inzwischen wieder sesshaft. Mehr über mich & mein Projekt erfährst Du im Startschuss-Beitrag. Darin erkläre ich auch, wie Du diesen Blog "bedienst"!
Im Beitrag Eine neue Kultur fasse ich meinen bisherigen Lebens-Schwerpunkt zusammen - darum geht es mir, nicht nur in diesem Blog.

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Frei
Na prima das mit der Arbeit.
Jörg (Gast) - 2009-09-03 14:53

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