Datensicherung mit rsync & partimage
Mein Notebook sichere ich ja schon seit langem per rsync auf die USB-Festplatte. Heute habe ich rsback entdeckt, ein Skript, das automatisch mehrere Versionen ("Snapshots") der zu sichernden Daten anlegt, wobei die jeweils aktuelle Version automatisch die vollständige Sicherung ist. Also im Grunde eine inkrementelle Sicherung rückwärts.
Wie das Konzept funktioniert, kannst Du im Detail im Artikel Festplatte als Backup-Karussell nachlesen.
Zur Komplettsicherung des Systems erstelle ich gelegentlich ein Image der Systempartition(en) mit Hilfe von Partition Image. Dazu nutze ich meine Lieblings-Boot-CD: Die System Rescue CD. Alternativ arbeite ich auch gern mit grml.
In Kontrast zu meinem Beitrag Linux braucht Einfachheit sind das hier Informationen für Nerds - bin schliesslich selber einer. $-]
& es spricht für freie Software, dass immer wieder so geniale funktionierende Programme geschrieben & Verfahren entwickelt werden.
Wie das Konzept funktioniert, kannst Du im Detail im Artikel Festplatte als Backup-Karussell nachlesen.
Zur Komplettsicherung des Systems erstelle ich gelegentlich ein Image der Systempartition(en) mit Hilfe von Partition Image. Dazu nutze ich meine Lieblings-Boot-CD: Die System Rescue CD. Alternativ arbeite ich auch gern mit grml.
In Kontrast zu meinem Beitrag Linux braucht Einfachheit sind das hier Informationen für Nerds - bin schliesslich selber einer. $-]
& es spricht für freie Software, dass immer wieder so geniale funktionierende Programme geschrieben & Verfahren entwickelt werden.
iromeister - 2006-12-17 21:48
rsnapshot, rdiff-backup usw. usf.
Die Website von rdiff-backup nennt weitere Alternativen, diese Mail vergleicht einige Varianten: [sllug-members]: easy backups.
Der c't-Artikel Beruhigungsmittel beschreibt die Vorgehensweise mit Dirvish.