Beten
Nachdem wir uns zu später Stunde in der Küche trafen & sogar nachts um
halb eins noch mit Kuchen backen angefangen wurde, schmökerte ich
danach noch in "The Legacy of Luna" von Julia Butterfly Hill. Dabei
merkte ich erneut, wie wichtig & gut es ist zu beten. Immer wieder.
Wenn's einem gut geht, wenn's einem schlecht geht, wenn's grad
überhaupt nicht passt, beim Spaziergang im Wald, in der Strassenbahn,
... Immer wieder halt.
Beten bedeutet sich mit dem Göttlichen verbinden. Das muss gar nicht
in der klassisch-christlichen Form sein, dass mensch mit der Person
"Gott" spricht. Beten geht nur, wenn ich mich hingebe. Darum geht es:
ein Mensch anerkennt, dass er/sie ein begrenztes kleines Wesen in
einem unendlichen All ist. Ich bin nicht der Mittelpunkt der Welt.
Weise oder grossartig bin ich auch nicht. Weise ist dieses grosse,
unfassbare göttliche All.
Wenn ich bete, dann bitte ich um Rat für mein Leben, um einen kleinen
Klecks Weisheit. & am Wichtigsten ist es diese Ratschläge zu hören &
anzunehmen. Sie klingen nämlich meist gaanz anders als ich selber mir
das vorgestellt hatte.
Beten wird mein roter Faden sein, das was mich in meinem Nomadenleben
führt & schützt. Das Stück Heimat die ich in meinem Herzen tragen
kann.
Gelegentlich habe ich ja schon öffentlich hier in meinem Blog
gebetet oder im Nachhinein darüber geschrieben. Bei anderen
Gelegenheiten - so wie heute - bete ich im Stillen. Manches wirkt
stärker wenn es nicht veröffentlicht wird.
halb eins noch mit Kuchen backen angefangen wurde, schmökerte ich
danach noch in "The Legacy of Luna" von Julia Butterfly Hill. Dabei
merkte ich erneut, wie wichtig & gut es ist zu beten. Immer wieder.
Wenn's einem gut geht, wenn's einem schlecht geht, wenn's grad
überhaupt nicht passt, beim Spaziergang im Wald, in der Strassenbahn,
... Immer wieder halt.
Beten bedeutet sich mit dem Göttlichen verbinden. Das muss gar nicht
in der klassisch-christlichen Form sein, dass mensch mit der Person
"Gott" spricht. Beten geht nur, wenn ich mich hingebe. Darum geht es:
ein Mensch anerkennt, dass er/sie ein begrenztes kleines Wesen in
einem unendlichen All ist. Ich bin nicht der Mittelpunkt der Welt.
Weise oder grossartig bin ich auch nicht. Weise ist dieses grosse,
unfassbare göttliche All.
Wenn ich bete, dann bitte ich um Rat für mein Leben, um einen kleinen
Klecks Weisheit. & am Wichtigsten ist es diese Ratschläge zu hören &
anzunehmen. Sie klingen nämlich meist gaanz anders als ich selber mir
das vorgestellt hatte.
Beten wird mein roter Faden sein, das was mich in meinem Nomadenleben
führt & schützt. Das Stück Heimat die ich in meinem Herzen tragen
kann.
Gelegentlich habe ich ja schon öffentlich hier in meinem Blog
gebetet oder im Nachhinein darüber geschrieben. Bei anderen
Gelegenheiten - so wie heute - bete ich im Stillen. Manches wirkt
stärker wenn es nicht veröffentlicht wird.
iromeister - 2005-08-27 02:28