Tech-Krams

Samstag, 8. Dezember 2007

Spamschlucker - der sammelt allen Ernstes Spam-E-Mails!

Eben habe ich beim Ixquicken Stephan den Spamschlucker (E-Mail stephan@spamschlucker.org oder schlucks@gmx.net) entdeckt. Sein Projekt: Im Laufe des Jahres 2007 mehr als 500.000 Spam-Mails zu bekommen!
Wenn ich mir die Statistiken so anschaue dann wird das wohl in der Größenordnung nix; interessant ist die Seite auf jeden Fall. Der Spamschlucker wendet verschiedene Methoden an, um möglichst viel Spam zu bekommen. Im Umkehrschluss heisst das:
Vermeide das, was der Spamschlucker tut, & du bekommst wenig Spam!

Anlass für meine Suche war, dass ich mich gerade mit GnuPG befasse & mir die Frage gestellt habe, ob denn das Veröffentlichen meines Schlüssels mit dazugehörigen E-Mail-Adressen auf den Keyservern zu vermehrtem Spam führt. Das scheint in eher geringem Ausmass der Fall zu sein (siehe den Artikel Spam durch Keyserver? von Jens Kubieziel sowie der Artikel auf den er sich bezieht: Eklatantes Spamproblem bei GPG und PGP). Allerdings sind die genannten Artikel schon älter, & das Harvesting von Keyservern scheint beliebter zu werden. Der Spamschlucker hat die PGP-Keyserver-Methode auch angewendet - was dabei effektiv durch die Keyserver an Spam aufgetreten ist, lässt sich allerdings nicht nachvollziehen.

Mittwoch, 28. November 2007

Gentoos schwer wiegende Nachteile

Ich lasse gerade mal wieder
emerge -av --newuse --update --deep world
laufen & raufe mir dabei die Haare. Dieses Kompilieren nimmt dermassen viel Zeit (& Festplattenplatz) in Anspruch, dass ich fast sagen kann mein Notebook ist hauptsächlich damit beschäftigt, das System auf dem aktuellen Stand zu halten. Was das selber kompilieren an Beschleunigung beim Ausführen der Programme bringt, steht in keinem Verhältnis zum Aufwand für das Kompilieren selber. Besonders die diversen Libraries dauern ewig zu übersetzen.

Heute sehe ich bei Gentoo Linux nur noch zwei wesentliche Vorteile - eine hervorragende Dokumentation sowie Community-Unterstützung einerseits, das kontinuierliche Aktualisieren des Systems ohne Versionssprünge andererseits.
Für mich überwiegen in der Praxis allerdings die Nachteile.

Aus diesem Grund werde ich den Rat von okraits beherzigen & auf Arch Linux umsatteln. Das kennt nämlich auch keine Releasewechsel, dafür gibt's aber die Pakete schon vorkompiliert.
Wie die Dokumentation ist werde ich in den nächsten Tagen feststellen & ggf. hier berichten.

Samstag, 15. September 2007

PC ab 50-Website in grün mit Logo

Hallo liebe Leute, wer immer von Euch eine eigene Website oder auch ein Blog o.ä. betreibt, kann jetzt mit dem schicken Logo meine PC ab 50-Website verlinken:
PC ab 50
Ich bitte darum, das Logo auf Eurem eigenen Webspace - soweit vorhanden - abzuspeichern (deswegen steht im HTML-Code "Pfad-zum-PC-ab-50-Logo.png" drin).

Als neues Schlagwort für das was ich anbiete habe ich jetzt "Nachhaltiger Computerservice" gewählt.

Freitag, 24. August 2007

Mein erster Beitrag auf Musicbrainz

Genutzt habe ich die diversen CD-Datenbanken im Internet (CDDB, freedb) schon öfter, jetzt habe ich zum ersten Mal einen Eintrag beigesteuert: Killerpilze - Mit Pauken und Raketen auf MusicBrainz.
Die CD ist natürlich nicht meine eigene ;-) - obwohl ich die Band auch gerne höre. Für die Zielgruppe bin ich eindeutig zu alt...
Auf Musicbrainz bin ich überhaupt nur gekommen, weil ich die CD auf Sabines Notebook mit Sound Juicer gerippt habe. Selber nutze ich dafür Jack, das allerdings schon länger nicht mehr weiterentwickelt wird. Gestört hat mich das bisher noch nicht.

Freitag, 10. August 2007

Druckerpatronen? Cartridge World!

Seit einigen Wochen bin ich mit den Tintenpatronen unseres Druckers auf Cartridge World umgestiegen & vollauf damit zufrieden. Zum einen ist die Qualität bei günstigen Preisen sehr gut, weil Cartridge World nur Originalpatronen des jeweiligen Druckerherstellers maschinell auffüllt. Von Hand mag es zwar noch ein bisschen billiger sein, aber dafür schwankt die Qualität sehr stark.
Der Service von Cartridge World ist vorbildlich: Nach unserem Urlaub druckte der Drucker kein Gelb mehr, ich habe eine Minute nach offiziellem Ladenschluss angerufen & bekam die Auskunft "sie können gern noch vorbeikommen, und bei einem Garantiefall erst Recht!". Garantie gibt Cartridge World auf die Patronen solange noch ihre Tinte drin ist.

Hingegangen bin ich übrigens aufgrund eines sehr positiven Artikels in der c't (siehe Pressemitteilung).

Bleib legal: Nimm OpenOffice.org


Alles legal? Nimm OpenOffice.org

Samstag, 30. Juni 2007

GPL v3 ist draussen!

Soeben im keimform.de-Blog gelesen: Die Version 3 der GNU General Public License ist veröffentlicht! Das ist ein Meilenstein der Freie Software-Bewegung & gehört eigentlich gleichermassen in die Rubrik AgitProp wie zu TechKrams.
Im Wikipedia-Artikel steht sogar Die GPL ist die Verfassung der Bewegung für freie Software.

Freitag, 6. April 2007

PC ab 50 - Website online

So, endlich habe ich es geschafft, meine geschäftliche Website www.pc-ab-50.de mit Inhalt zu füllen. Das Menü sieht mit dem Internet Explorer bescheuert aus, was mal wieder zeigt, dass Microsoft sich einen Dreck um Standards kümmert.
Ihr könnt ja mal mit diversen Browsern unter verschiedenen Betriebssystemen testen wie's aussieht & hier kommentieren. Ideen, wie ich den IE dazu bringe das Menü vernünftig anzuzeigen sind auch herzlich willkommen!

Nen Flyer habe ich immer noch nicht. Bin schon ein seltsamer Unternehmer, wenn mensch herkömmliche Standards ansetzt. Selber sehe ich mich eher als Business Artisten. Hauptsache das Leben fliesst, dann ergibt sich immer genau das was ich gerade brauche. Mangel ist nur ein Gedanke - also kann ich ihn genauso durch den Gedanken der Fülle ersetzen.

Montag, 12. März 2007

Nie wieder Releasewechsel - Gentoo rulez!

Heute ist es so weit, Ubuntu fliegt runter von meinem Notebook & wird durch Gentoo Linux ersetzt. Vom Installer (GLI) habe ich schnell wieder die Finger gelassen, der ist wirklich noch mitten im Betastadium.
So arbeite ich mich also in 10 Schritten durch das Handbuch wie es sich gehört. ;-) Dabei lernt mensch gleich eine ganze Menge über Linux im Allgemeinen, sogar eine Ultrakurzeinführung in TCP/IP-Netze ist dabei.

Im Gegensatz zur Ubuntu-Linux-Distribution, die die Menschlichkeit zwar als hehres Ziel ganz gross raushängen lässt, gibt Gentoo den BenutzerInnen ganz praktisch die Mittel an die Hand ihr System zu durchschauen - denn Einfachheit führt meistens zur Entmündigung wenn es sich um etwas so Komplexes wie ein Betriebssystem handelt.

Mich erinnert der Installationsvorgang ein wenig an meine allerersten Versuche mit Linux, damals noch SuSE Linux 5.3. Obwohl mir damals YaST schon einige (Denk-) Arbeit abnahm, war es dennoch ein ganz schön tiefes Eintauchen in das Innenleben des Rechners. Gelernt habe ich dabei eine ganze Menge - & bin dadurch ein gutes Stück von einem sehr grossen Softwarekonzern unabhängig geworden ;-)
Für jemand, die oder der entweder noch gar nichts mit Computern am Hut hatte oder - schlimmer noch - durch besagten Softwarekonzern vorgeprägt ist, bedeutet eine Gentoo-Installation erst einmal sehr viel Mühe. Wer sich einmal erfolgreich durchgekämpft hat, kann mit Fug & Recht behaupten einiges von Computern & Betriebssystemen begriffen zu haben. Das was mensch da lernt beschränkt sich nämlich nicht auf Linux & schon gar nicht auf die Gentoo-Distribution, sondern ist oftmals ziemlich allgemeingültig.
Stephan Maus beschreibt sehr anschaulich, wie er sich dieses Wissen (allerdings anhand von NetBSD) angeeignet hat: Mit Open Source Software gegen die digitale Unmündigkeit.
Allein schon die Liste mit Softwarepaketen, die bei emerge --sync an mir vorbeirattert, macht mir Gentoo sympathisch. Bei Ubuntu brauchte ich für alle möglichen "Sonderwünsche" inoffizielle Paketquellen, die spätestens beim Update auf die nächste Version für Ärger sorgen. Hier gibt es gar keine Sonderwünsche, so ziemlich alle denkbaren Softwarepakete sind bereits berücksichtigt. Da fühle ich mich im Nachhinein von Ubuntu echt entmündigt. >:-[ Es hat mir gefälligst niemand vorzuschreiben, welche Software ich für welche Zwecke einzusetzen habe! Das ist immer noch meine freie Entscheidung!

Vorbildlich ist die Dokumentation von Gentoo, sowohl die offizielle als auch ganz besonders das Gentoo Wiki. Da bemüht sich die Community um verständliche Erklärungen dessen, was hinter den Kulissen der bunten Bildchen von KDE & Co. abläuft. Es dauert zwar viel länger als die übliche Installationsroutine anderer Linux-Distributionen, dafür weiss ich aber hinterher bescheid wie etwas funktioniert. Bei Ubuntu musste ich oft mühsam herausfinden warum etwas nicht funktioniert (beim Gentoo-Installer übrigens auch).
Lieber einmal lange dran sitzen & anschliessend durchblicken als immer wieder zur Fehlerbehebung im System rumstochern. Dazu brauche ich kein Linux, das geht mit Windows auch...

Der einzige Haken an der Sache für mich ist, dass ich mein momentan einziges Produktivsystem so langwierig neu aufsetze. Arbeiten kann ich noch nicht daran, ich blogge deshalb an Sabines Notebook. Auch die Beantwortung von E-Mails verzögert sich daher um einige Tage.
Danach läuft's hoffentlich um so runder!
Ich muss mich nämlich fortan nicht mehr mit kompletten System-Upgrades von einer Version auf die andere rumquälen, das gehört mit Gentoo der Vergangenheit an. Es werden kontinuierlich neue Versionen der einzelnen Pakete veröffentlicht - das tun andere Distris zwar auch, Gentoo kennt allerdings nur dies & keine kompletten (umständlichen!) Releasewechsel. Soviel zur Erklärung der Überschrift.
Wer Fantasy-Rollenspiele oder Strategiespiele am Computer kennt: Es ist wie der Wechsel von rundenbasiert zu Echtzeit ;-)

Donnerstag, 22. Februar 2007

Braucht Linux Einfachheit?

Ein Beitrag im Keimform-Blog (Vom "Nutzen" Freier Software) hat mich ganz schön ins Grübeln gebracht. Dass GNOME Konfigurationsmöglichkeiten vor den "dummen Usern" versteckt, erinnert fatal an die Politik von Microsoft. Linus Torvalds rät aus diesem Grund, zu KDE oder anderen Window Managern zu wechseln.
Einfachheit allein reicht zur Emanzipation nicht aus, sie kann sogar nach hinten losgehen. Linus Torvalds bezeichnet die Gnome-Entwickler sogar als "Interface Nazis" und führt an anderer Stelle aus "If you think your users are idiots, only idiots will use it." ("Wenn du denkst, dass Deine BenutzerInnen Idioten sind, werden nur Idioten es benutzen")
Mich hat diese Überlegung dazu bewogen, im Zuge meiner ohnehin notwendigen System-Aktualisierung auf Gentoo Linux umzusteigen. Dass Ubuntu als Standard-Desktopumgebung GNOME nutzt, ist für diese Entscheidung nicht ausschlaggebend, da es ja auch Kubuntu gibt. Ubuntu hat sich zwar Menschlichkeit auf die Fahnen geschrieben, im Sinne der Freiheit in Freier Software geht Gentoo dabei jedoch einen wesentlichen Schritt weiter. Ein Satz aus der Gentoo Philosophy illustriert was ich meine: "If the tool forces the user to do things a particular way, then the tool is working against, rather than for, the user." ("Wenn das Werkzeug den/die BenutzerIn dazu zwingt, die Dinge auf eine bestimmte Art zu tun, dann arbeitet das Werkzeug gegen anstelle von für die/den BenutzerIn") Hier geht es eindeutig um Selbstentfaltung, wie sie vom Oekonux-Projekt verstanden wird.

Um mal einen Vergleich zu ziehen: Um ein Auto zu fahren, ist es im Normalfall nicht nötig zu verstehen, was "unter der Haube" vor sich geht. Genauso ist es im Normalfall nicht nötig zu verstehen, was "unter der Haube" eines Windows- (oder Macintosh-) Betriebssystems passiert, um es zu bedienen.
Relevant wird dieses Wissen erst, wenn mal nicht alles so funktioniert wie es soll. Das kann (im Falle des Autos) von der Reifenpanne bis zu komplizierten Defekten des Motors reichen. Je besser ich mich mit dem Innenleben meines Autos auskenne, umso weniger bin ich von anderen "Experten" abhängig, umso öfter kann ich mir selber helfen & das Auto wieder zum Fahren bringen.
Ich kann mir dieses Wissen auch nach & nach, je nach Bedarf, aneignen. Dazu muss ich allerdings Zugriff auf das Innenleben meines Autos haben sowie Zugriff auf Informationen darüber, wie es funktioniert. In dieser Hinsicht ist die zunehmende Bestückung von Autos mit Elektronik ein erheblicher Rückschritt. Selbst Automechaniker haben immer weniger Möglichkeiten etwas zu reparieren, wenn sie über keine profunden Kenntnisse im Bereich der Fahrzeugelektronik verfügen.
Das ist immer eines meiner Hauptargumente für Linux anstatt Windows: Ich zeige den Leuten die Meldungen, die ein Linux-System beim Hochfahren anzeigt. Natürlich sind diese nicht ohne weiteres zu verstehen. Im Unterschied zu Windows, das so gut wie nichts anzeigt, kann mensch alle diese Meldungen jedoch verstehen, ohne Systemexperte zu sein. Alle nötigen Informationen sind frei verfügbar. & eine grosse Zahl von ExpertInnen, die sich dieses Wissen selbst angeeignet haben, stellen es gerne kostenlos für alle im Internet zur Verfügung.

In diesem Zusammenhang empfehle ich Neal Stephensons Buch Die Diktatur des schönen Scheins, in dem er die Entmündigung der BenutzerInnen durch grafische Oberflächen beschreibt.

Wem ein ganzes Buch zu viel zu lesen ist, lege ich diesen Artikel von Stephan Maus ans Herz: Mit Open Source Software gegen die digitale Unmündigkeit. O-Ton: "Ab morgen machst du dir die Maschine untertan. Ab morgen sprengt in diesen bröckeligen Mauern ein Microslave seine Fesseln." Ja, Selbstentfaltung & Emanzipation sind oft anstrengend, manchmal sogar ein K(r)ampf. Doch auf lange Sicht lohnt es sich, denn es geht um nicht weniger als die Grundlagen unserer Gesellschaft. Wollen wir als Sklaven der Grosskonzerne unser Leben lang abhängig sein, oder wollen wir uns gemeinsam selber helfen?

So ist also meine Entscheidung für das von mir eingesetzte Betriebssystem mal wieder politisch motiviert.
Meine angestrebte Geschäftstätigkeit wird davon auch ganz wesentlich berührt. Im Grunde sollte ich - ähnlich wie ein guter Arzt - mich bemühen, dass meine KundInnen meine Dienste immer seltener in Anspruch nehmen müssen. Doch woher kommt dann das Geld für meinen Lebensunterhalt?
Es bleibt dabei: "Es gibt kein richtiges Leben im falschen." Politische Veränderung tut not. Auf in die GPL-Gesellschaft!

& um die Titelfrage zu beantworten: Linux braucht Freiheit!

Kontakt

Jabber: iromeister@deshalbfrei.org
Skype: brich.die.regeln
Mail: rincewind_at_
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Intro

Guten Tag FremdeR! Du bist hier beim Blog eines (Forschungs-) Reisenden zu Gemeinschaften & Kommunen gelandet. Unterwegs bin ich seit Ende Juli 2005, seit ca. Sommer 2006 inzwischen wieder sesshaft. Mehr über mich & mein Projekt erfährst Du im Startschuss-Beitrag. Darin erkläre ich auch, wie Du diesen Blog "bedienst"!
Im Beitrag Eine neue Kultur fasse ich meinen bisherigen Lebens-Schwerpunkt zusammen - darum geht es mir, nicht nur in diesem Blog.

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